Wie ein rezeptfreies Arzneimittel Millionen Menschen bei Angstzuständen und ihren vielen körperlichen Symptomen helfen kann
01.12.2022 – München, DE
Angstzustände, häufig verbunden mit Unruhe, Herzrasen, Schwitzen und Schwindel: Millionen Menschen leiden immer wieder darunter und trauen sich aus Angst vor der nächsten Panikattacke oder auch vor Scham oft kaum noch aus dem Haus. Die gute Nachricht: Es gibt einen pflanzlichen Arzneistoff mit dem Potenzial, nicht nur die Angst, sondern auch ihre unangenehmen körperlichen Symptome zu bekämpfen!
„Die Angstattacken überfielen mich plötzlich und überall. Beim Einkaufen, beim Autofahren, daheim. Erst wurde mir heiß, dann fing ich an zu zittern und zu schwitzen und dann hatte ich Herzrasen“, so beschreibt eine Betroffene ihre wiederkehrenden Angstzustände. Damit ist sie nicht allein: Bis zu 14 Prozent der Bevölkerung in Deutschland leiden unter einer behandlungsbedürftigen Angststörung1, Frauen deutlich häufiger als Männer2.
Angst ist als natürlicher Schutzmechanismus in uns verankert und hat sich vor Jahrtausenden bestens bewährt, als die Menschen noch schnellstmöglich vor ihren natürlichen Feinden in der Wildnis, Raubtieren etc., flüchten mussten. Als weniger hilfreich erweist sich der Mechanismus Angst jedoch, wenn er heutzutage plötzlich und unerwartet in der U-Bahn, im Supermarkt oder im Straßenverkehr ausgelöst wird – ohne jede erkennbare Bedrohung.
Viele Menschen erleben eine völlige Hilflosigkeit in Momenten, in denen sie die Angst wieder einmal überkommt. So berichtet die Betroffene weiter: „Ich konnte nichts dagegen tun. Manchmal ging es nur ein paar Minuten, manchmal stundenlang.“ Auch die erschreckenden, ja verstörenden Gedanken nach ihren Angstattacken teilt sie mit zahlreichen anderen Leidenden: „Ich hatte Angst, verrückt zu werden.“ Tatsächlich schämen sich Betroffene häufig für ihre Emotionen und Gedanken, tendieren zu Selbstvorwürfen und steigern sich in ein Gefühl hinein, nicht „normal“ zu sein oder den Verstand zu verlieren.
Kein Wunder also, dass sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema Angststörungen auseinandergesetzt haben. Nach intensiver Recherche gelang es ihnen sogar, eine Heilpflanze zu finden, die bei Angstzuständen sowie zahlreichen körperlichen Angst-Symptomen helfen kann! Auch wenn sie häufig harmlos sind: Bei anhaltenden Angstzuständen oder plötzlich und akut auftretenden Angstattacken sollten Sie einen Arzt konsultieren. Die gute Nachricht: Angst ist heilbar. Sie muss keine lebenslange Diagnose darstellen – auch wenn viele Betroffene zunächst überzeugt sind, dass die Angst ein fester Teil von ihnen ist.
Angst vor der Angstspirale – ein Teufelskreis
Das Gemeine: Die Sorge und Ungewissheit darüber, was gerade mit bzw. in einem passiert, verschlimmert die Ängste meist noch und sorgt für einen regelrechten Angstkreislauf. Häufig treten Angstzustände wellenförmig auf. Nicht selten erleben Betroffene in diesem Zuge auch immer wieder sehr intensive Angsterfahrungen, Panikattacken genannt. Insbesondere nach einer solchen Panikattacke tendieren Betroffene oft dazu, Situationen zu vermeiden, in denen diese wieder auftreten könnten und es entwickelt sich eine Angst vor der Angst.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine regelrechte Angststörung entwickelt, wenn man einmal in diesen Teufelskreis gerät, ist hoch. Betroffene nehmen ihre ängstlichen Gedanken und Empfindungen dann gesteigert wahr, anstatt sie zu ignorieren und geraten so in eine mentale Falle. Diese tückische Spirale führt häufig zur Selbstisolation, weil sich Betroffene nicht mehr trauen, ihre gewohnte Umgebung zu verlassen. Indem sie das öffentliche Leben oder sogar Bezugspersonen meiden, schränken sie ihre Lebensqualität noch mehr ein.
Angststörungen – Formen, Häufigkeit und Auslöser
Wenn Ängste unangemessen und stärker als notwendig auftreten und ständige Besorgtheit und Anspannung schließlich alles überschatten, sprechen Fachärzte und Therapeuten von einer Angststörung – einer der häufigsten psychischen Störungen überhaupt1. Die Betroffenen nehmen dann vermeintlich normale Alltagssituationen plötzlich als höchst besorgniserregend wahr, ohne, dass eine reale Gefahr vorliegt – ein seelisch wie körperlich sehr belastender Zustand. In Deutschland sind etwa 9 Prozent der Männer und über 20 Prozent der Frauen im Alter von 18 bis 79 Jahren innerhalb eines Jahres von einer Angststörung betroffen.2
Dabei gibt es Angststörungen mit konkretem Auslöser, von Fachärzten und Therapeuten als Phobie bezeichnet, wie etwa die Angst vor Spinnen (Arachnophobie), vor dem Fliegen (Aviophobie), vor Spritzen (Trypanophobie) oder vor engen Räumen (Klaustrophobie).
Jemand, der ständig von übertriebenen Ängsten geleitet ist, leidet hingegen unter der weitverbreiteten generalisierten Angststörung. Diese Menschen befürchten z.B. ohne jeden Anlass, dass ihnen selbst oder einer nahestehenden Person ein Unfall passieren könnte oder sie ernsthaft erkranken könnten. Die ständige (unbegründete) Angst schränkt ihren Alltag enorm ein, sie können sich praktisch auf nichts anderes mehr fokussieren.
Herzrasen, Schwindel, Schweißausbrüche, Muskel- und Nervenschmerzen – das sind häufige Symptome der Angst
Betroffene berichten, dass sie sich häufig schwach und hilflos, gefangen und verzweifelt, verwirrt oder verstört fühlen, wenn sie die Angst übermannt. Sie erleben dann eine Phase stetiger Besorgtheit und Anspannung, verfallen oft auch in eine Art Starre oder Verkrampfung. Der Rest der Welt scheint manchmal wie durch eine Glasscheibe von ihnen abgetrennt und völlig unwirklich zu sein.
Doch nicht nur der Geist ist von wiederkehrenden Angstzuständen betroffen. Neben ständig kreisenden Gedanken um Bedrohungen oder ängstigenden Sorgen werden Betroffene oft auch von körperlichen Begleiterscheinungen gequält. Diese können vielfältig sein und ganz individuell in unterschiedlicher Ausprägung auftreten. Meist reagiert der Körper auf Angst jedoch mit Schweißausbrüchen, Schwindel, Schwäche- und Beklemmungsgefühlen oder mit Herzrasen und Muskelverkrampfungen, die z.B. auch Spannungskopfschmerzen verschlimmern können. Auch Nervenschmerzsymptome wie Taubheits- und Kribbelgefühle in Händen oder Füßen sind durchaus bekannt. Dass dahinter Angstzustände stecken können, realisieren viele Betroffene erst spät und haben daher oft einen langen Leidensweg mit starkem Leidensdruck.
Wie Angstzustände entstehen und was helfen kann
Um die Angst bekämpfen zu können, muss man sie zunächst besser verstehen lernen. Dafür ist es wichtig zu erfahren, was eigentlich hinter diesen übersteigerten Angstzuständen steckt und warum manche Menschen eher an Angststörungen erkranken als andere.
In den meisten Fällen liegt eine genetische Disposition zugrunde. Das bedeutet aber lediglich, dass Menschen mit dieser Veranlagung ein erhöhtes Risiko haben, im Laufe ihres Lebens an Angststörungen zu leiden und nicht, dass dies auch automatisch passiert.
Konkrete Auslöser für Angststörungen liegen häufig in den persönlichen Lebensumständen oder Erfahrungen der Betroffenen begründet. So kann z.B. mentale, emotionale, aber auch physische Überforderung dahinterstecken. Ebenso können Krankheit, traumatisierende Lebensereignisse, wie z.B. der Tod von Bezugspersonen, oder ein als dominant und aggressiv erlebter Erziehungsstil in der Kindheit Angststörungen triggern. Nicht zuletzt kann auch eine mangelnde Selbstfürsorge mit etwa einseitiger Ernährungsweise zum Auftreten von Angstzuständen führen.
Im Alter können beispielsweise auch beängstigende Erlebnisse wie Stürze oder Raubüberfälle, aber auch die Einnahme von Medikamenten anhaltende Ängste in Form einer generalisierten Angststörung und damit den sozialen Rückzug auslösen.
Die Wissenschaft hinter der Angststörung
Bei einer plötzlichen Welle der Angst, also einer Panikattacke, wird der Körper sozusagen mit Stresshormonen bombardiert, um eine Stressreaktion auszulösen. Ziel ist es, den angeborenen biologischen Schutzmechanismus der „Kampf- oder Fluchtreaktion“ zu aktivieren, damit die wahrgenommene Bedrohung bekämpft werden kann oder man vor ihr fliehen kann.
Das Problem: Diese Aktivierung ist fehlerhaft, denn eine solche Bedrohung liegt in der Regel gar nicht vor. Sie wurde lediglich durch das zugrundeliegende Katastrophen-Denken des Betroffenen ausgelöst. Er unterscheidet nicht mehr zwischen realer und vorgestellter Gefahr, sein rationales Denken wird ausgeschaltet und das emotionale Gehirn übernimmt die Steuerung. Diese in der Fachwelt limbisches System genannte komplexe Gehirnstruktur setzt dann mehrere Prozesse im Körper in Gang.
Konkret sendet die Amygdala, ein zentraler Teil des limbischen Systems, eine Warnmeldung an den Hypothalamus, der dann das Nervensystem aktiviert. Die Nebennieren werden beauftragt, Adrenalin und Cortisol in den Blutkreislauf auszuschütten. Die Wirkung dieser Stresshormone im Körper ist dann schnell spürbar. Sie äußert sich u.a. durch eine erhöhte Herz- und Atemfrequenz und befördert Blut in die Muskeln, wodurch diese kontrahieren, d.h. sich zusammenziehen.
Der Wunsch nach einer wirksamen Lösung bzw. einer effektiven Hilfe von Menschen, die immer wieder unter Angstzuständen leiden, ist enorm. Ein Team von Wissenschaftlern machte es sich daher zur Aufgabe, ein Präparat zu entwickeln, welches nicht nur die Angstzustände bekämpft und das Nervenkostüm beruhigt, sondern auch die vielfältigen körperlichen Begleitsymptome bekämpft – also einen sogenannten Multi-Target-Ansatz verfolgt. Zudem sollte es möglichst keine oder nur geringe Neben- und Wechselwirkungen aufweisen. Dies war ihnen wichtig, da sich insbesondere bei älteren Menschen die Einnahme von verschiedenen Medikamenten häuft, die sie nicht absetzen können.
Diese vielversprechende Heilpflanze begeistert Angstexperten
Auf der Suche nach einer wirksamen Bekämpfung von Angststörungen wussten die Wissenschaftler, dass sie ein Arzneimittel entwickeln müssen, das gut verträglich ist und mehrfach wirkt: Es sollte nicht nur die Angstzustände der Betroffenen lindern, sondern zeitgleich auch die vielfältigen körperlichen Symptome, unter denen sie leiden, angehen.
Nach Auswertungen vieler tausend Heilpflanzen und unterschiedlichsten Arzneistoffen konnten die Forscher schließlich einen speziellen Wirkstoff identifizieren, der sie genau in dieser Hinsicht überzeugte: Er bekämpft die Angst, setzt aber gleichzeitig auch an vielen verschiedenen Stellen im Körper an, die bei Angst häufig auf unangenehme Art und Weise reagieren – sei es im Kopf, am Herzen oder in den Muskeln. So kann der Wirkstoff auch bei typischen Symptomen wie Ruhelosigkeit, Schwitzen oder Herzrasen Linderung verschaffen und beruhigend auf das Nervenkostüm wirken.
Die Rede ist vom Eichenblättrigen Giftsumach, in Fachkreisen als Rhus toxicodendron bezeichnet. Dass dieser Wirkstoff viele körperliche Begleiterscheinungen von Angst lindern kann, zeigte sich in jahrelang durchgeführten Arzneimittelprüfungen und ist sauber im Arzneimittelbild der Pflanze dokumentiert.
Nachdem das Team von Wissenschaftlern das Potenzial dieser besonderen Arzneipflanze erkannt hatte, sah es in ihr eine vielversprechende Lösung für Millionen Deutsche mit Angststörungen.
Heute ist dieser Wirkstoff in dem rezeptfreien Arzneimittel namens Meliston bei Angstzuständen in deutschen Apotheken erhältlich. Das Geniale: Er wirkt 100% natürlich und hat weder bekannte schwere Nebenwirkungen, wie viele chemische Arzneimittel, die bei Angststörungen verschrieben werden, noch bekannte Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Zudem ist Meliston gut verträglich, wodurch das Arzneimittel auch für die Einnahme bei chronischen Verlaufsformen geeignet ist.
Wichtig: Bei anhaltenden Angstzuständen oder plötzlich und akut auftretenden Angstattacken sollten Sie einen Arzt konsultieren.
Meliston – das rezeptfreie, gut verträgliche Arzneimittel bei Angstzuständen
Die Wissenschaftler hatten also in Rhus toxicodendron einen hoffnungsvollen Wirkstoff gefunden, der nicht nur bei Angstzuständen als solchen helfen kann, sondern auch viele weitere Ansatzpunkte im ganzen Körper hat, an denen Angst häufig Reaktionen auslösen kann. Diesen nach intensiver Recherche ausgewählten und speziell dosierten Wirkstoff bereiteten die Wissenschaftler schließlich in spezieller Tablettenform auf. Das Ergebnis: Ein rezeptfreies Arzneimittel, das sowohl Angstzustände bessert als auch die typischen körperlichen Symptome wie Schwindel, Schwitzen, beschleunigte Herztätigkeit aber auch Ruhelosigkeit und begleitende Nervenschmerzen bekämpft.
Um genauer zu verstehen, wie das funktionieren kann, muss man sich das heute dokumentierte Arzneimittelbild für Rhus toxicodendron näher anschauen, welches die Wissenschaftler in ihrer Auswahl bekräftigte: Demnach kommt Rhus toxicodendron u.a. bei Furcht und Angst zum Einsatz. In diesem Zusammenhang hat sich der Wirkstoff aber auch bei großer Ruhelosigkeit, vor allem nachts, und schlechtem Schlaf mit ängstlichen Träumen bewährt.
Was den Wirkstoff für die Wissenschaftler jedoch vor allem für ihr Arzneimittel prädestinierte, ist sein Potenzial, erstaunlich viele der mit Angstzuständen einhergehenden körperlichen Symptome lindern zu können. Dazu zählen laut Arzneimittelbild z.B. große Schwäche am ganzen Körper, Hitze und starkes Schwitzen, Benommenheit bzw. ein Gefühl im Kopf wie betrunken und betäubt, Verwirrung der Gedanken, starkes Herzklopfen, ungewöhnliche Müdigkeit und Abspannung, ein lähmendes Gefühl in den Gliedern und sogar Nervenschmerzen, verbunden mit Kribbeln und Taubheitsgefühlen. All diese Begleiterscheinungen der Angst kann Rhus toxicodendron nachweislich angehen und macht Meliston somit zu einem wirksamen Arzneimittel mit Multi-Target-Ansatz.
Da Angstzustände häufig ein wiederkehrendes Problem sind und oftmals von den Betroffenen auch andere Arzneimittel eingenommen werden, war es den Wissenschaftlern zudem besonders wichtig, dass das Präparat gut verträglich ist. Es ist ihnen gelungen ein Arzneimittel zu entwickeln, das nicht nur akut, sondern vor allem auch bei chronischen Beschwerden eingesetzt werden kann, gleichzeitig aber gut verträglich und schonend zum Körper ist. Schwere Nebenwirkungen, wie sie oftmals von chemischen Arzneimitteln hervorgerufen werden, sind nicht bekannt. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln ebenfalls nicht. Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:
Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6x täglich, je 1 Tablette einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen kann die Dosierung auf bis zu 3x täglich 1 Tablette reduziert werden. Die Tabletten werden unabhängig von den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.
Da viele Menschen ihre psychische Gesundheit noch immer als etwas sehr Persönliches betrachten, über das man ungern spricht, ist es wenig überraschend, dass nur wenige Anwender ihre Erfahrungen mit Meliston öffentlich teilen. Dennoch stößt man im Netz auf positive Erfahrungsberichte von Betroffenen, denen Meliston – gemeinsam mit ihren Bemühungen, an ihrer Angst zu arbeiten – geholfen hat.
So schreibt eine Anwenderin: „Nach jahrelangen Angstzuständen habe ich beschlossen, es mit diesem Medikament zu versuchen. Es klappt ohne Probleme. Man muss natürlich auch einiges aufarbeiten und sich besser verstehen lernen, doch diese Tabletten haben wirklich geholfen. Ohne Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen!“
Und eine andere berichtet: „Die Ängste werden schwächer, (…) zur Unterstützung sehr hilfreich.“
Wo gibt es Meliston zu kaufen?
Meliston ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Die Herstellung erfolgt nach strengen Qualitätskriterien in Deutschland. Der in Meliston enthaltene Wirkstoff wird nach modernen pharmazeutischen Standards speziell konzentriert in Tablettenform aufbereitet. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. In der Apotheke gilt: Aufgrund hoher Nachfrage könnte es sein, dass Meliston gerade nicht vorrätig ist. Der Apotheker kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen und es ist dann in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit.
Zudem können Betroffene Meliston auch diskret online in der Versandapotheke bestellen. Auf Amazon wird das Produkt ebenfalls inzwischen verkauft – auch hier ist es allerdings häufig vergriffen. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
Tipp: Angststörungen sind bei den meisten Betroffenen leider ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Prüfen Sie daher jetzt die Verfügbarkeit des Produktes in Online-Apotheken. Wenn das Produkt noch verfügbar ist, werden Sie nach einem Klick auf den Link unten zur Produktseite weitergeleitet, wo Sie einfach auswählen können, bei welcher Versandapotheke Sie bestellen möchten.
1https://www.psychiatrie.de/psychische-erkrankungen/angststoerungen.html; zuletzt abgerufen am 29.11.2022 • 2https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/angststoerung/hintergrund#:~:text=Etwa%2015%20von%20100%20Menschen,bereits%20mit%2021%20Jahren%20auf; zuletzt abgerufen am 29.11.2022 •
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MELISTON®. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Trit. D6. MELISTON® wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Angst-, Unruhe- und Verstimmungszustände sowie Schwindel. www.meliston.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing
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