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Thema: sexuelle Schwäche
11.09.2023 – München, DE
„Ich bin 44 Jahre und habe seit einem halben Jahr Probleme mit meiner Erektion. Bis vor einem Jahr war ich mit einer Frau zusammen und konnte ständig. Die Beziehung ging zu Ende und ich hatte danach einige andere Sexualpartnerinnen. Da merkte ich schon, dass ich nur sehr selten zum Höhepunkt komme. Nun bekomme ich kaum noch eine Erektion und habe viel weniger Lust als vorher. Auch die Morgenerektion war schon mal besser.“
Als Gesundheits-Redakteur gehe ich dem sensiblen Thema „sexuelle Schwäche“, wie z.B. Erektionsstörungen, nach. Die Leidensgeschichte von Thomas M. bewegt mich besonders. Dabei ist sie nur eine von vielen, die zeigt, unter welchem enormen Druck viele betroffene Männer stehen, wenn „er“ eben nicht mehr steht und wie schnell die schönste Nebensache der Welt auf einmal zur unangenehmsten wird.
„Ich war schon beim Urologen und bei meinem Hausarzt. Es wurde ein Ultraschall gemacht, abgetastet, Urinprobe abgegeben und Blut genommen. Niemand stellte jedoch etwas fest.“
Mit diesen Problemen ist Thomas M. nicht allein – und die Zahlen schockieren! Laut der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit leiden unter den 40- bis 50-Jährigen etwa 20% an einer Erektionsstörung1, während in der Gruppe der 60- bis 70-jährigen Männer bereits jeder Dritte betroffen ist!2 Doch die Dunkelziffer dürfte noch höher sein. Vielen Betroffenen ist es schlichtweg peinlich, über ihre Flaute im Bett zu sprechen. Schließlich passen Erektionsstörungen einfach nicht ins Bild eines starken, potenten Mannes.
Was Thomas M. besonders stutzig macht, ist, dass er sich körperlich eigentlich fit und gesund fühlt: „Physisch ging es mir schon schlechter als heute und ich hatte solche Probleme nicht“, erzählt er weiter. Woher kommen also die Erektionsstörungen?
Ich habe mich auf Spurensuche begeben: Was genau steckt hinter sexueller Schwäche, wie z.B. Erektionsstörungen, und welche Ursachen kann es geben? Außerdem wollte ich wissen: Gibt es neben der klassischen „blauen Pille“, die nicht jedermann nehmen will, auch andere Ansätze, um Erektionsstörungen wirksam zu behandeln?
Unter einer sexuellen Funktionsstörung bei Männern versteht man die Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Halten solche Schwierigkeiten über längere Zeit an, dann sprechen Mediziner von erektiler Dysfunktion (ED).
Dabei muss man wissen, dass sich die Erektionsfähigkeit im Laufe des Lebens verändert: Stehen junge Männer mit 20 noch voll im Saft, nimmt die Potenz in den folgenden zwei Jahrzehnten allmählich wieder ab. Einer der häufigsten Auslöser dabei ist eine gestörte Durchblutung im Urogenitalbereich. Krankheiten, die Durchblutungsstörungen fördern, z.B. Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen, können deshalb das Risiko steigern. Aber auch hormonelle Störungen wie etwa ein Testosteronmangel, können die sexuelle Funktionsfähigkeit beeinträchtigen. Ungesunde Ernährung, Übergewicht oder Bewegungsmangel sind weitere Risikofaktoren.
Bei jüngeren Menschen spielen oftmals der gesellschaftliche Leistungsdruck oder Stress eine große Rolle: „Ich stehe momentan beruflich unter großem Leistungsdruck und habe bemerkt, dass ich im Vergleich zu früher nicht mehr so schnell und so lange eine Erektion bekomme“, erzählt ein Betroffener im Netz.
Statt mit der Partnerin oder dem Partner, einem Arzt oder vertrauten Person zu sprechen, verschweigen viele Betroffene ihre Potenzprobleme und behelfen sich lieber mit Infos aus dem Netz. Dort finden sich jedoch viele Mythen und Fehlinformationen darüber, was die sexuelle Performance verbessern könnte. Immer wieder lese ich vom sogenannten „Sexfood“: Dazu sollen Austern, Spargel oder Chili gehören. Auch Bananen sollen luststeigernd wirken – was ganz im Widerspruch zu ihrem Aussehen steht.
Tatsächlich enthalten etwa Austern oder Spargel viel Zink, Bananen sind wiederum reich an Kalium – was einen positiven Effekt auf die Gesundheit ausüben kann. Doch einen direkten Zusammenhang mit der sexuellen Leistungsfähigkeit konnte ich nicht ausfindig machen.
Dennoch ist es wichtig, auf einen gesunden Lebensstil zu achten. Denn wer sich gesund und wohl im Körper fühlt, hat bessere Chancen im Kampf gegen die Flaute im Bett. Deswegen ist es unerlässlich, auf eine ausgewogene, fettarme Ernährung zu achten und Übergewicht, Alkohol sowie Nikotin zu meiden.
Andere wiederum powern sich beim Sport aus. Gezielte sportliche Übungen, bestehend aus Belastungs- und Erholungsphasen sowie Ausdauertraining, können sich positiv auf die männliche Vitalität, auch im Bett, auswirken. Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: Um langfristig eine Verbesserung zu erzielen, sollte Sport und Bewegung dauerhaft und mehrmals die Woche in den Alltag integriert werden. Disziplin ist also gefragt!
Und auch dann kann nicht garantiert werden, dass es mit der Standhaftigkeit wieder klappt, wie ein Betroffener im Netz berichtet: „Ich bin eigentlich für mein Alter recht fit. Treibe regelmäßig Sport und ernähre mich so gut es geht gesund. Trotzdem habe auch ich wie einige Männer Probleme mit der Erektion, es klappt nicht mehr ganz.“
Viele Männer nehmen deshalb den einfachen Weg und greifen zu chemischen Potenzmitteln. Diese haben wenige Jahre nach ihrer Erfindung das Liebesleben zahlreicher Menschen revolutioniert. Großer Nachteil: Chemische Potenzmittel sind oft nur mit Rezept erhältlich und können starke Nebenwirkungen zur Folge haben: „Ich habe schon einige Potenzmittel ausprobiert. Die Nebenwirkungen sind zu stark, zumindest ist es bei mir der Fall. Einiges vertrage ich überhaupt nicht, Kopfschmerzen und Übelkeit sind einfach zu extrem“, bestätigt ein Betroffener.
Und dann ist da auch noch der zeitliche Druck! Denn schließlich müssen einige Präparate rechtzeitig vor dem sexuellen Akt eingenommen werden – die so wichtige Spontaneität und Leidenschaft bleibt oft auf der Strecke.
Was hilft also bei sexueller Schwäche, ohne dass Nebenwirkungen in Kauf genommen werden müssen oder die Spontaneität leidet? Nach ausgiebiger Recherche bin ich auf ein gut verträgliches Arzneimittel namens Deseo gestoßen. Können diese Arzneitropfen Millionen Betroffenen Hoffnung schenken?
Deseo wirkt dank der Kraft der Arzneipflanze Turnera diffusa, die in ganz spezieller Dosierung in den Arzneitropfen aufbereitet ist und meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog.
Pharmakologische Untersuchungen ergaben nämlich, dass Turnera diffusa aus einer Vielzahl hochwertiger Pflanzenstoffe (u.a. Terpene, Flavonoide und Koffein) mit mehreren Wirkzielen besteht.3 So fanden Wissenschaftler heraus, dass…
Doch nicht nur das – aus der Arzneimittellehre erfahre ich über Turnera diffusa: Die Arzneipflanze entfaltet ihre Hauptwirkung direkt am Urogenitalsystem – also dort, wo das Problem entsteht – und findet bei Potenzstörungen Anwendung. Außerdem hat sie sich zur Behandlung bei mangelnder sexueller Erlebnisfähigkeit bewährt.
Um sexuelle Schwäche, wie z.B. Erektionsstörungen, wirksam zu behandeln, haben Experten Turnera diffusa gezielt ausgewählt und in besonderer Dosierung in den Arzneitropfen Deseo aufbereitet.
Was ich besonders bemerkenswert finde: Bei Deseo sind keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Da sexuelle Schwäche häufig ein wiederkehrendes Problem ist und die Betroffenen, insbesondere mit zunehmendem Alter, oft noch andere Arzneimittel einnehmen, ist dies ein besonders wichtiger Vorteil für viele. Im Netz lese ich außerdem, dass Deseo von zufriedenen Kunden immer wieder weiterempfohlen wird: „Alles bestens wie vor 30 Jahren. Empfehlung an jeden Mann, der manchmal Probleme hat. Hätte nie gedacht, dass ein paar Tröpfchen soviel bewirken.“
Ein weiterer wichtiger Vorteil: Anders als bei vielen chemischen Potenzmitteln ist die Wirksamkeit von Deseo nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig. Durch die regelmäßige Einnahme kann der Sex wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments heraus entstehen.
Die Arzneitropfen werden laut Beipackzettel unabhängig von den Mahlzeiten und unverdünnt eingenommen. Bei akuten Zuständen empfiehlt der Hersteller je 5 Tropfen alle 30 bis 60 Minuten bis maximal 6-mal täglich. Bei chronischen Verlaufsformen je 5 Tropfen 1- bis 3-mal täglich.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Eine über eine Woche hinausgehende Einnahme sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Die Nachfrage nach Deseo ist groß, sodass es möglich sein kann, dass das Produkt nicht jede (Online-)Apotheke verfügbar hat. Die Verfügbarkeit sollte daher vor dem Kauf geprüft werden.
Deseo ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich und ich stelle fest: Die Tropfen erfreuen sich großer Beliebtheit – das zeigen die vielen positiven Reaktionen, über die ich im Netz gestolpert bin: „Ich habe Deseo eingenommen und morgens eine Gliedsteife, die ich schon lange nicht hatte. Also super Erfolg und zu empfehlen!“
Auch viele weitere Anwender berichten von ihren positiven Erfahrungen, dank Deseo ihre sexuelle Schwäche endlich in den Griff bekommen zu haben. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Wirkung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So berichtet z.B. dieser Anwender: „Eine Wirkung hat sich schon nach der ersten Einnahme gezeigt. Wir sind begeistert.“ Und ein anderer Anwender erklärt: „Produkt regelmäßig einnehmen, dann erzielt man die gewünschte Wirkung. Ich habe das Produkt wieder gekauft und bin sehr zufrieden.“
Die Erfolgsgeschichte von Harald und Martina B. geht mir ganz besonders ans Herz, denn ihre Partnerschaft leidet nun endlich nicht mehr unter seinen Potenzproblemen: „Mein Mann ist etwas älter als ich. Dass irgendwann mal Probleme in der Sexualität auftreten könnten, war uns bewusst. Zufällig hörte ich von Deseo und in unserer Verzweiflung bestellten wir es. In den ersten Tagen passierte nichts, aber nach ungefähr 14 Tagen setzte das gewünschte Ergebnis ein. Ich kann Deseo nur empfehlen. Es klappt wieder wunderbar, auch die Ausdauer ist hervorragend.“
Für ein „prima Produkt“ hält auch dieser Anwender die Arzneitropfen Deseo: „Seit ich dieses Produkt nehme, fühle ich mich sehr wohl. Es wird eine stärkere Durchblutung im Lendenbereich versprochen. Das ist zu spüren. Ich fühle mich einfach besser damit.“ Ein anderer Betroffener schreibt ebenfalls: „Mir hilft es fantastisch. Ich nehme es seit längerer Zeit mit großem Erfolg ein, die Wirkung ist sagenhaft.“
Und auch im höheren Alter sollten Betroffene nicht aufgeben. Mut macht dieser Anwender, der dank Deseo den Sex wieder genießen kann: „Ich bin schon 70 und ich muss sagen: Es funktioniert! Ich nehme schon die dritte Flasche und der Sex wird immer schöner.“
Deseo ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Aufgrund der hohen Nachfrage könnte es sein, dass Deseo gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.
Da sexuelle Schwäche, wie z.B. Erektionsstörungen, immer noch ein großes Tabuthema ist, sind Betroffene besonders erleichtert, dass es Deseo auch diskret online in der Versandapotheke ohne Rezept zu kaufen gibt. Hier scheint die Nachfrage aktuell besonders hoch zu sein, da es bei einigen Apotheken nicht verfügbar war. Ich habe nachgefragt: Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
Tipp: Viele Männer kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Wichtig: Eine über eine Woche hinausgehende Einnahme sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Ich habe einen hilfreichen Link entdeckt: Wenn das Produkt noch verfügbar ist, wird man nach einem Klick zur Produktseite weitergeleitet, wo Interessenten einfach auswählen können, bei welcher Versandapotheke sie bestellen möchten.
Männer, ihr solltet jetzt schnell handeln!
1 Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V.: https://www.mann-und-gesundheit.com/maennergesundheit/urologie-andrologie/bei-erektionsstoerung-mann-stehen-und-zum-arzt-gehen (zuletzt abgerufen am 10.05.2023)
2 Braun M et al. Epidemiology of erectile dysfunction: results of the `Cologne Male Survey'. International Journal of Impotence Research (2000) 12, 305-311
3 Szewczyk et al. (2014) Journal of Ethnopharmacology; 152: 424-443
4 Bauer R. (2017) Damiana. ZPT – Zeitschrift für Phytotherapie; 38: 275–280
5 Zhao et al. (2008) Journal of Ethnopharmacology.120, 387–393.
6 Hnatyszyn et al. (2003) Phytomedicine, 10:669-674 // Estrada-Reyes et al. 2013) Journal of Ethnopharmacology 146: 164–172
7 Estrada-Reyes et al. (2013) Journal of Ethnopharmacology 146: 164–172 und 123: 423–429
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Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
DESEO. Wirkstoff: Turnera diffusa Dil. D4. DESEO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Sexuelle Schwäche. www.deseo.net • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing • Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.