Mit diesen Problemen ist Dirk L. nicht allein – und die Zahlen schockieren! Laut der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit leiden unter den 40- bis 50-Jährigen etwa 20% an einer Erektionsstörung1, während in der Gruppe der 60- bis 70-jährigen Männer bereits jeder Dritte betroffen ist!2 Doch die Dunkelziffer dürfte noch höher sein. Vielen Betroffenen ist es schlichtweg peinlich, über ihre Flaute im Bett zu sprechen. Schließlich passen Erektionsstörungen einfach nicht ins Bild eines starken, potenten Mannes.
Die große Erwartungshaltung machte auch Dirk L. zu schaffen. Im Bett zu versagen und seine Partnerin zu enttäuschen waren seine größten Sorgen. Er spricht sogar von einem „Gedankenkarussel“, in dem er sich gefangen fühlt, vor allem immer dann, wenn er sich seiner Partnerin wieder annähern möchte.
„Ich bin nervös vorher, Appetitlosigkeit, Unruhe bis Herzklopfen. Es ist schon jedes Mal eine Zitterpartie. Nach jedem Misserfolg bin ich umso mehr entmutigt. Ich denke, dass ich selbst mein größter Gegner bin. Dann beginne ich zu denken „das wird eh nichts“ und dass es dann dadurch noch schlimmer wird. Ich kann es aber auch nicht mehr abstellen. Aus Angst vor einem Misserfolg traue ich mich kaum noch, neue Versuche mit meiner Partnerin zu wagen. Ich fühle mich in meiner Männlichkeit tief verletzt.“
Kein Wunder, dass sein sehnlichster Wunsch ist, beim Geschlechtsverkehr endlich wieder einen Höhepunkt zu bekommen: „Es wäre so befreiend für mich und so wichtig als Erfolgserlebnis.“
Ich habe mich also auf Spurensuche begeben: Gibt es neben der klassischen „blauen Pille“, die nicht jedermann nehmen will, auch andere Ansätze, um Erektionsstörungen wirksam zu behandeln? Bevor ich dieses Geheimnis lüfte, schauen wir uns zuerst einmal genauer an, was hinter einer „ED“ – einer erektilen Dysfunktion – steckt und welche Ursachen es geben kann.
Statt mit der Partnerin oder dem Partner, einem Arzt oder vertrauten Person zu sprechen, verschweigen viele Betroffene ihre Potenzprobleme und behelfen sich lieber mit Infos aus dem Netz. Dort ranken sich jedoch viele Mythen und Fehlinformationen darüber, was die sexuelle Performance verbessern könnte. Immer wieder lese ich vom sogenannten „Sexfood“: Dazu sollen Austern, Spargel oder Chili gehören. Auch Bananen sollen luststeigernd wirken – was ganz im Widerspruch zu ihrem Aussehen steht.
Tatsächlich enthalten etwa Austern oder Spargel viel Zink, Bananen sind wiederum reich an Kalium – was einen positiven Effekt auf die Gesundheit ausüben kann. Doch einen direkten Zusammenhang auf die sexuelle Leistungsfähigkeit konnte ich nicht ausfindig machen.
Dennoch ist es wichtig, auf einen gesunden Lebensstil zu achten. Denn wer sich gesund und wohl im Körper fühlt, hat bessere Chancen im Kampf gegen die Flaute im Bett. Deswegen ist es unerlässlich, auf eine ausgewogene, fettarme Ernährung zu achten und Übergewicht, Alkohol sowie Nikotin zu meiden.
Andere wiederum powern sich beim Sport aus. Gezielte sportliche Übungen, bestehend aus Belastungs- und Erholungsphasen sowie Ausdauertraining, können sich positiv auf die männliche Vitalität, auch im Bett, ausüben. Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: Um langfristig eine Verbesserung zu erzielen, sollte Sport und Bewegung dauerhaft und mehrmals die Woche in den Alltag integriert werden. Disziplin ist also gefragt!
Und auch dann kann nicht garantiert werden, dass es mit der Standhaftigkeit wieder klappt, wie ein Betroffener im Netz berichtet: „Ich bin eigentlich für mein Alter recht fit. Treibe regelmäßig Sport und ernähre mich so gut es geht gesund. Trotzdem habe auch ich wie einige Männer Probleme mit der Erektion, es klappt nicht mehr ganz.“
Viele Männer nehmen deshalb den einfachen Weg und geifen zum chemischen Potenzmittel. Diese haben wenige Jahre nach ihrer Erfindung das Liebesleben zahlreicher Menschen revolutioniert. Großer Nachteil: Chemische Potenzmittel sind oft nur mit Rezept erhältlich und können starke Nebenwirkungen zur Folge haben: „Ich habe schon einige Potenzmittel ausprobiert. Die Nebenwirkungen sind zu stark, zumindest ist es bei mir der Fall. Einiges vertrage ich überhaupt nicht, Kopfschmerzen und Übelkeit sind einfach zu extrem“, bestätigt ein Betroffener.
Und dann ist da auch noch der zeitliche Druck! Denn schließlich müssen einige Präparate rechtzeitig vor dem sexuellen Akt eingenommen werden – die so wichtige Spontaneität und Leidenschaft bleibt oft auf der Strecke.
Was hilft also bei sexueller Schwäche, ohne dass Nebenwirkungen in Kauf genommen werden müssen oder die Spontaneität leidet? Nach ausgiebiger Recherche bin ich auf ein gut verträgliches Arzneimittel namens Neradin gestoßen. Können diese Arzneitabletten Millionen Betroffenen Hoffnung schenken?
Neradin wirkt dank der Kraft der Arzneipflanze Turnera diffusa, die in ganz spezieller Dosierung in den Tabletten aufbereitet ist und meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog.
Pharmakologische Untersuchungen ergaben nämlich, dass Turnera diffusa aus einer Vielzahl hochwertiger Pflanzenstoffe (u.a. Terpene, Flavonoide und Koffein) mit mehreren Wirkzielen enthält.3 So fanden Wissenschaftler heraus, dass…
Doch nicht nur das – aus der Arzneimittellehre erfahre ich über Turnera diffusa: Die Arzneipflanze entfaltet ihre Hauptwirkung direkt am Urogenitalsystem – also dort, wo das Problem entsteht – und findet bei Potenzstörungen Anwendung. Außerdem hat sie sich zur Behandlung bei mangelnder sexueller Erlebnisfähigkeit bewährt.
Um sexuelle Schwäche, wie z.B. Erektionsstörungen, wirksam zu behandeln, haben Experten Turnera diffusa gezielt ausgewählt und in besonderer Dosierung in den Arzneitabletten Neradin aufbereitet.
Was ich besonders bemerkenswert finde: Bei Neradin sind keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Da sexuelle Schwäche häufig ein wiederkehrendes Problem ist und die Betroffenen, insbesondere mit zunehmendem Alter, oft noch andere Arzneimittel einnehmen, ist dies ein besonders wichtiger Vorteil für viele. So lese ich im Netz von einem begeisterten Anwender: „Das einzige Mittel, das wirklich Erfolg bringt, und das ohne Nebenwirkung. Kanns nur empfehlen.“
Weiterer wichtiger Vorteil: Anders als bei vielen chemischen Potenzmitteln ist die Wirksamkeit von Neradin nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig. Durch die regelmäßige Einnahme kann der Sex wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments heraus entstehen.
Die Arzneitabletten werden laut Beipackzettel unabhängig von den Mahlzeiten und mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Bei akuten Zuständen empfiehlt der Hersteller alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6x täglich, je 1 Tablette. Bei chronischen Verlaufsformen 1 bis 3x täglich, je 1 Tablette. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Eine über eine Woche hinausgehende Einnahme sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Die Nachfrage nach Neradin ist groß, sodass es möglich sein kann, dass das Produkt nicht jede (Online-)Apotheke verfügbar hat. Die Verfügbarkeit sollte daher vor dem Kauf geprüft werden.
Neradin ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich und ich stelle fest: Die Tabletten erfreuen sich großer Beliebtheit – das zeigen die vielen positiven Reaktionen, über die ich im Netz gestolpert bin.
Die Erfolgsgeschichte von Hannes und Claudia F. geht mir ganz besonders ans Herz, denn ihre Partnerschaft leidet nun endlich nicht mehr unter seinen Potenzproblemen: „Mein Mann hat diese Tabletten 1 Woche lang je 2 Stück genommen und die Wirkung war Hammer! Hätten uns nicht träumen lassen, dass ein Produkt so gut wirkt. Die Tabletten haben uns positiv überrascht. Können es nur weiterempfehlen!“
Auch viele weitere Anwender berichten von ihren positiven Erfahrungen, dank Neradin ihre sexuelle Schwäche endlich in den Griff bekommen zu haben. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich.
„Nach wochenlanger Schwächephase, warum auch immer, und der Einnahme der blauen Tablette mehrmals zum 'falschen Zeitpunkt', habe ich Neradin probiert und schon nach einer Woche den gewünschten Zustand erlebt. Erstaunlich – und irgendwie auch viel relaxter, keine Sorgen, ob es nun klappt oder nicht – es klappt“, freut sich auch Klaus D. über sein zurückgewonnenes Liebesleben.
Von Martin D. erfahre ich, dass bei ihm und seiner Ehefrau chemische Mittel keine Option waren. Dann entdeckte er Neradin: „Wir haben dieses Produkt gekauft, nachdem wir entschieden haben, dass die Pharma-Keule, die in der Regel verschrieben wird, für uns nicht in Frage kommt. Man muss bei Neradin allerdings geduldig sein, bis man eine Wirkung feststellt. Trotzdem absolut weiterzuempfehlen.“
Auch der Vorteil, dass durch die regelmäßige Einnahme der Neradin Tabletten spontaner Sex wieder möglich sein kann, begeistert viele: „Ich habe mir Neradin gekauft und das Produkt wirkt bei mir hervorragend und ist sehr gut verträglich. Außerdem bin ich nicht darauf angewiesen, es eine halbe Stunde vor dem Akt zu nehmen.“
„Ich war zuerst skeptisch“, berichtet dagegen Johan B. Doch Neradin konnte ihn überzeugen. „Nach einigen Tagen setzte die Wirkung ein. Es fällt mir nun wieder viel leichter, eine Erektion zu bekommen und auch lange genug aufrecht zu erhalten, um meine Partnerin glücklich zu machen.“
Neradin ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Aufgrund der hohen Nachfrage könnte es sein, dass Neradin gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.
Da Erektionsstörungen immer noch ein großes Tabuthema sind, sind Betroffene besonders erleichtert, dass es Neradin auch diskret online in der Versandapotheke ohne Rezept zu kaufen gibt. Hier scheint die Nachfrage aktuell besonders hoch, da es bei einigen Apotheken nicht verfügbar war. Ich habe nachgefragt: Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
Tipp: Viele Männer kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Wichtig: Eine über eine Woche hinausgehende Einnahme sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Männer, ihr solltet jetzt schnell handeln!
1 Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V.: https://www.mann-und-gesundheit.com/maennergesundheit/urologie-andrologie/bei-erektionsstoerung-mann-stehen-und-zum-arzt-gehen (zuletzt abgerufen am 10.05.2023)
2 Braun M et al. Epidemiology of erectile dysfunction: results of the `Cologne Male Survey'. International Journal of Impotence Research (2000) 12, 305-311
3 Szewczyk et al. (2014) Journal of Ethnopharmacology; 152: 424-443
4 Bauer R. (2017) Damiana. ZPT – Zeitschrift für Phytotherapie; 38: 275–280
5 Zhao et al. (2008) Journal of Ethnopharmacology.120, 387–393.
6 Hnatyszyn et al. (2003) Phytomedicine, 10:669-674 // Estrada-Reyes et al. 2013) Journal of Ethnopharmacology 146: 164–172
7 Estrada-Reyes et al. (2013) Journal of Ethnopharmacology 146: 164–172 und 123: 423–429
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Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
NERADIN. Wirkstoff: Turnera diffusa Trit. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei sexueller Schwäche. www.neradin.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing • Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.