Wie rezeptfreie Arzneitropfen Millionen Menschen bei Schwindelbeschwerden und Begleitsymptomen helfen können
05.01.2023 – München, DE
Alles dreht sich, die Welt gerät sprichwörtlich ins Wanken: Unter Schwindelbeschwerden, häufig verbunden mit Kopfschmerzen oder Übelkeit, leiden Millionen Menschen immer wieder. Viele trauen sich aus Angst vor dem nächsten Schwindelanfall oft kaum noch aus dem Haus. Die gute Nachricht: Es gibt ein natürliches Arzneimittel mit dem Potenzial, nicht nur die Schwindelbeschwerden, sondern auch die unangenehmen Begleitsymptome zu bekämpfen!
"Beim Bücken erfasste mich in letzter Zeit ein starker Schwindel, ich hielt mich oft im letzten Moment noch fest, damit ich nicht stürzte. Besonders unangenehm war dieses Schwindelgefühl, wenn ich eine Straße überquerte.“
So beschreibt eine Betroffene ihre immer wieder auftretenden Schwindelbeschwerden. Und damit ist sie nicht allein: Ungefähr jeder 6. Patient klagt beim Hausarzt über Schwindel. Jährlich kommen etwa 11 Prozent neue Schwindelpatienten hinzu. Das Risiko, dass im Laufe seines Lebens Schwindelbeschwerden auftreten, liegt bei jedem Menschen bei 30 bis 40 Prozent.
Mit dem Alter steigt sowohl der Anteil der Betroffenen als auch die Häufigkeit der Schwindelanfälle. Während nur ca. 2 Prozent der jungen Erwachsenen betroffen sind, liegt der Anteil bei den über 65-Jährigen bei mehr als 30 Prozent und bei den über 75-Jährigen noch höher.
Menschen, die wie die oben zitierte Betroffene unter wiederkehrendem Schwindel leiden, leben häufig mit der Angst vor dem Gefühl, dass ihre Umgebung plötzlich beginnt sich zu drehen oder der Boden unter ihnen anfängt zu schwanken. Denn das Tückische an Schwindelbeschwerden: Sie treten oftmals unvermittelt und ohne Vorwarnung auf.
Schwindelbeschwerden rauben oft viel Lebensqualität
Während sich einige von Schwindel Betroffene fühlen wie bei einer Karussellfahrt, haben andere das Gefühl, von einem Sog nach oben oder unten gezogen zu werden – typische Anzeichen für Dreh- und Liftschwindel, zwei der häufigsten Schwindelarten. Und als wäre das noch nicht genug, kommen oft auch noch Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit und Benommenheit dazu.
Nicht selten leiden Betroffene jahrelang unter Schwindel mit diesen Begleitsymptomen. Ein wahrer Leidensweg, der viel Lebensqualität raubt. Der Wunsch nach einer wirksamen Lösung bzw. einer effektiven Hilfe bei Schwindel ist daher enorm.
Kein Wunder also, dass sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema Schwindelbeschwerden auseinandergesetzt haben. Nach intensiver Recherche gelang es ihnen sogar, zwei Heilpflanzen zu finden, die bei Schwindelbeschwerden sowie häufigen Begleitsymptomen, wie z.B. Kopfschmerzen und Übelkeit, helfen können!
Auch wenn sie häufig harmlos sind: Bei akuten, plötzlichen Schwindelbeschwerden sollte ein Arzt die Ursache abklären. Die gute Nachricht: Die meisten Schwindelformen können heute erfolgreich therapiert werden.
Gangunsicherheit, Dreh- oder Schwankgefühl, nicht selten Kopfschmerzen, Sehstörungen und Übelkeit – das sind Anzeichen von Schwindelbeschwerden
Wie individuell Schwindelbeschwerden erlebt werden und wie verunsichert diese Betroffene oftmals zurücklassen, verdeutlichen die unterschiedlichen Erfahrungsberichte, die man im Netz finden kann.
So schildert eine Schwindelgeplagte: „Ich war unsicher, ob ich selbst schwankte oder die Welt schwankte oder ob ich mir das alles nur einbilde.“ Und ein anderer berichtet: „Immer, wenn ich den Kopf nach vorn beuge, hab‘ ich das Gefühl, einen Purzelbaum zu machen und wenn ich den Kopf nach hinten neige, dass ich hinten runterfalle.“
Das Gemeine: Zusätzlich zum Schwindel in einer der oben genannten Formen kämpfen viele Betroffene häufig mit weiteren Störungen des Gleichgewichts. Typisch hierfür sind z.B. Kopfschmerzen und Migräne sowie Übelkeit und Erbrechen.
In einer besonders gefährlichen Situation befand sich bspw. dieser Betroffene, der „beim Autofahren einen Schwindelanfall mit starken Kreislaufschwankungen und Kopfschmerzen“ hatte – und zwar, wie bei so vielen, „aus dem Nichts und ohne Vorwarnung“.
Auch Sehstörungen wie Schwarzwerden vor den Augen, Doppelbildersehen oder verschwommenes Sehen können auftreten. Hinzu kommt außerdem oft Fallneigung, ohne zu stürzen, und Benommenheit, wie dieser Betroffenenbericht verdeutlicht: „ich leide seit rund 6 Monaten an einer Art ‚Benommenheitsschwindel‘. Dabei habe ich jeweils das Gefühl, demnächst ohnmächtig zu werden bzw. dass es mir ‚schwarz vor Augen‘ wird.“
Es ist wichtig, dass Betroffene ihre Schwindelbeschwerden frühzeitig angehen, da sie unbehandelt chronisch verlaufen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. Treten Schwindelbeschwerden akut und plötzlich auf, sollte ein Arzt die Ursache abklären. Die gute Nachricht: Sowohl Schwindelbeschwerden als auch die häufigen Begleitsymptome können heute erfolgreich behandelt werden!
Schwindelbeschwerden – die häufigsten Formen
Als Schwindel (medizinisch: Vertigo) bezeichnet man das gestörte Gefühl des Gleichgewichts oder der räumlichen Orientierung. Im engeren Sinne bezeichnet es also eine unangenehm verzerrte Wahrnehmung des umgebenden Raumes oder eine wahrgenommene Scheinbewegung zwischen sich und der Umwelt.
Betroffene verlieren ihre Gangsicherheit, evtl. sogar die Raumorientierung, und ein Gefühl des Drehens oder Schwankens haben. Zu den häufigsten Schwindelbeschwerden zählen daher auch Dreh- und Schwankschwindel sowie Liftschwindel.
Beim Drehschwindel fühlen sich die Betroffenen, als würden sie Karussell fahren bzw. gerade aus einem Karussell ausgestiegen sein – die Umwelt scheint sich um sie herum zu drehen.
Schwankschwindel ruft bei Betroffenen das Gefühl hervor, als wären sie an Deck eines Schiffes bei starkem Seegang – ihr Gang wird unsicher und selbst ruhiges Stehen fällt schwer. Oftmals scheint es, als würde ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen.
Liftschwindel erzeugt das Gefühl, als stünde man in einem Aufzug, der ständig nach oben und unten fährt. Betroffene empfinden den Schwindel als unangenehmes Gefühl des Zusammensackens bzw. als kurzes Gefühl des Fallens.
Zum Glück können viele Schwindelformen erfolgreich therapiert werden. Damit der Schwindel nicht chronisch wird, sollte aus medizinischer Sicht möglichst schon bei den ersten Anzeichen von Schwindelbeschwerden gehandelt werden.
Wie Schwindelbeschwerden entstehen und was helfen kann
Die Ursachen für Schwindel sind vielfältig. So können beispielsweise bestimmte Grunderkrankungen, Alkohol oder die Einnahme von Medikamenten dahinterstecken. Auch psychische Faktoren können – insbesondere bei chronisch auftretendem Schwindel – eine Rolle spielen.
Oft haben Schwindelbeschwerden ihren Ursprung im Nervensystem. Das Problem: Die Nerven senden ständig Gleichgewichtsinformationen an das Gehirn. Kommt es zu Störungen im Nervensystem, kann die Übertragung der Gleichgewichtsinformationen behindert werden bzw. sie können fehlerhaft im Gehirn ankommen. Die Folge: Schwindelbeschwerden entstehen.
Solche Störungen kommen im Alter häufiger vor, da sich die Nerven im Rahmen der natürlichen Alterungsprozesse zurückbilden können. Kein Wunder also, dass Schwindelbeschwerden im Alter häufiger auftreten.
Meist häuft sich im Alter auch die Einnahme von verschiedenen Medikamenten, die Schwindelbeschwerden als Nebenwirkung haben können. Ein Absetzen der Medikamente ist keine Lösung. Deswegen wird daneben ein Arzneimittel bei Schwindel benötigt, das gut verträglich ist.
Hoffnungsvoller Dual-Komplex bei Schwindel und Begleiterscheinungen
Auf der Suche nach einer wirksamen Bekämpfung von Schwindelbeschwerden wussten Wissenschaftler also, dass sie ein Arzneimittel entwickeln mussten, das gleich zwei wichtige Kriterien erfüllt:
Zum einen sollte es dual wirken, d.h. nicht nur die lästigen Schwindelbeschwerden und ihre Begleitsymptome wie Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Übelkeit lindern, sondern auch genau dort ansetzen, wo der Schwindel oft ausgelöst wird: im zentralen Nervensystem.
Zum zweiten musste es auch gut verträglich sein bzw. den Körper möglichst wenig belasten.
Nach Auswertungen von Abertausenden Heilpflanzen und unterschiedlichsten Wirkstoffkombinationen, entwickelten die Forscher schließlich einen einzigartigen Dual-Komplex in Tropfenform, der heute als rezeptfreies Arzneimittel namens Taumea in deutschen Apotheken erhältlich ist.
Das Geniale: Der Dual-Komplex bekämpft mit ein und derselben Behandlungsmethode gleichzeitig den Schwindel mit seinen unangenehmen Begleiterscheinungen und enthält einen Wirkstoff, der im Nervensystem ansetzt.
Vom Naturheilmittel bei Seekrankheit zur modernen Medizin bei Schwindelbeschwerden
Um mehr über diese von den Wissenschaftlern gezielt ausgewählten Arzneipflanzen zu erfahren, die das Potenzial haben, sowohl Schwindelbeschwerden als auch ihre Begleiterscheinungen zu bekämpfen, muss man etliche Jahrhunderte vor unserer Zeit anfangen.
Schwindel ist ein bereits jahrhundertelang bekanntes Leiden. Schon im Mittelalter kannten die Menschen das unsichere Gefühl bei jedem Schritt. Insbesondere die Seefahrer dieser Zeit hatten mit Schwindel, Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen, litten doch viele von ihnen unter der sogenannten Seekrankheit.
Tatsächlich waren es die venezianischen Seeleute des 16. Jahrhunderts, die der modernen Naturmedizin den Schlüssel zum Erfolg bei Schwindelbeschwerden hinterließen und unwissentlich den Weg für das spezielle Arzneimittel Taumea ebneten: Indem sie die getrockneten Früchte einer indischen Schlingpflanze namens Anamirta cocculus (im Volksmund: Scheinmyrte) zerkauten, bekamen sie unangenehme Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit auf hoher See erfolgreich in den Griff.
Genau diese Erkenntnis macht sich die moderne Medizin heute zu Nutze, um das Leiden Millionen Schwindelgeplagter zu lindern. Denn inzwischen ist die Wirkweise der Scheinmyrte in der Arzneimittellehre und das Arzneimittelbild der Pflanze bestens dokumentiert.
Die Suche nach der idealen Ergänzung: Diese vielversprechende Heilpflanze begeistert die Fachwelt
Ein Team von Wissenschaftlern erkannte das Potenzial der besonderen Arzneipflanze Anamirta cocculus als vielversprechende Lösung für Millionen Deutsche mit Schwindelbeschwerden.
Doch damit war nur die erste Hürde auf dem Weg zu ihrem Ziel – der Entwicklung eines Arzneimittels mit besonderem Dual-Komplex – genommen: Ein weiterer Wirkstoff wurde benötigt, der im Nervensystem ansetzt und damit den ersten ideal ergänzt.
Genau diesen fanden die Wissenschaftler schließlich in dem in Nordamerika heimischen gelben Jasmin, in Fachkreisen Gelsemium sempervirens genannt.
Bereits Sir Arthur Conan Doyle, der britische Arzt und prominente Erfinder des Meisterdetektivs Sherlock Holmes, hatte Gelsemium im 19. Jahrhundert erfolgreich als Nervenheilmittel eingesetzt.
Heute ist bekannt: Laut Arzneimittelbild setzt der Wirkstoff aus der Kletterpflanze im zentralen Nervensystem an – also genau dort, wo bei widersprüchlichen Gleichgewichtsinformationen das Schwindelgefühl erzeugt wird!
Taumea – die wirksamen und gut verträglichen Arzneitropfen zur Besserung von Schwindelbeschwerden
Die intensive Recherche der Wissenschaftler hatte sich also gelohnt – vor allem für Millionen Schwindelgeplagte. Denn inzwischen ist der spezielle Dual-Komplex aus Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens in den rezeptfreien Arzneitropfen Taumea enthalten.
Das Ergebnis: Das natürliche Arzneimittel Taumea kann sowohl Schwindelbeschwerden bessern als auch die typischen Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit und sogar Angstzustände lindern und zeitgleich am zentralen Nervensystem ansetzen.
Anamirta cocculus kommt laut dem heute dokumentierten Arzneimittelbild bei Kopfweh und Schwindel mit Übelkeit und Erbrechen, bei Morgenschwindel und Fahrschwindel zum Einsatz. Auch bei Kopfschmerzen, vor allem im Hinterkopf und Nacken, sowie Migräne und Benommenheit hat sich Anamirta bewährt.
Die erfolgreiche Verwendung des Wirkstoffs bei Reisekrankheit, also auch jeder passiven Bewegung wie Fahren im Wagen, im Schiff, im Flugzeug, ist im Arzneimittelbild heute sauber dokumentiert. Auch fallsuchtartige Zustände können mithilfe der Früchte des Kokkelsstrauchs gelindert werden.
Gelsemium sempervirens setzt laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an. Es bekämpft ebenso den Schwindel. Mehr noch: Es behandelt laut Arzneimittelbild Schwindel bei jeder Bewegung des Kopfes und beim Gehen.
Dazu hat sich Gelsemium sempervirens bei verschleiertem Sehen und Trübsichtigkeit mit Schwindel sowie Sehstörungen beim Kopfschmerz bewährt. Auch die weiteren Einsatzgebiete decken häufige Begleiterscheinungen von Schwindelbeschwerden ab: Allgemeine und zittrige Schwäche, Erregung und Angst sowie Benommenheit und Lähmigkeit.
Da Schwindelbeschwerden häufig ein wiederkehrendes Problem sind und oftmals von den Betroffenen auch andere Arzneimittel eingenommen werden, war es den Wissenschaftlern wie schon erwähnt zusätzlich besonders wichtig, dass die Arzneitropfen gut verträglich sind.
Es ist ihnen gelungen ein Arzneimittel zu entwickeln, dass nicht nur akut, sondern vor allem auch bei chronischen Beschwerden eingesetzt werden kann, gleichzeitig aber auch keine bekannten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hat. Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:
Bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 x täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Beschwerden 3 x täglich je 5 Tropfen. Dabei ist die Einnahme der Tropfen an keinen bestimmten Zeitpunkt gebunden.
Es wird empfohlen, mit der höheren Dosierung zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren.
Dank der Tropfenform kann Taumea jederzeit individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.
Im Netz stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie Taumea ihnen bei ihren Schwindelbeschwerden geholfen und ihre Lebensqualität verbessert hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich.
So schreibt eine Anwenderin: „Für mich das Beste gegen Schwindel. Man muss die Tropfen zwar eine Zeit nehmen, bevor sie die gewünschte Wirkung zeigen, aber es gibt nichts Besseres!“ Und eine andere berichtet: „Taumea hilft mir sehr. Ich habe wieder eine bessere Lebensqualität.“
Nicht selten litten Schwindelgeplagte schon eine lange Zeit, bis sie Hilfe in Taumea fanden, so auch diese Anwenderin: „Ich habe jahrelang an Schwindelanfällen gelitten, was ziemlich nervig war. Jetzt kann ich wieder leben.“ Und auch diesem Anwender erging es ähnlich: „Nachdem ich über ein halbes Jahr an Schwindelbeschwerden litt, hat sich der Zustand dank Taumea merklich gebessert. Ich kann das Produkt nur weiterempfehlen.“
Betroffene, die immer wieder mit Schwindelbeschwerden kämpfen, werden in ihrem alltäglichen Leben oftmals erheblich eingeschränkt. Einige Anwender berichten, wie der Schwindel ihnen ihre Sicherheit im Alltag nahm – bis sie Taumea entdeckten: „Ich fahre gerne Fahrrad, hatte dabei aber immer wieder Schwindelbeschwerden. Seitdem ich Taumea nehme, sind meine Schwindelbeschwerden verschwunden und ich kann auf dem Rad wieder das Gleichgewicht halten.“ Und eine weitere Anwenderin erzählt: „Ich litt sehr unter Schwindel und dem Unsicherheitsgefühl, fiel auch manches Mal. Dank Taumea wurden die Beschwerden 99% besser. Die Sicherheit kehrte zurück. Ich kann Taumea nur weiterempfehlen.“
Manche Anwender äußern sich verblüfft über ihren Behandlungserfolg mit Taumea, auch bei Begleiterscheinungen des Schwindels: „Diese Tropfen haben mir bei innerem Zittern im Kopf und gegen den damit verbundenen Schwindel geholfen. Ich war selbst überrascht. Bei mir haben sie super geholfen.“
Andere zeigen sich erfreut über die positiven Erfahrungen, die ihre Angehörigen mit Taumea gesammelt haben: „Super Tropfen für meine Mutter gegen ihre Schwindelanfälle! Meine Mutter nimmt die Tropfen gegen Schwindel. Sind die einzigen Tropfen, die ihr geholfen haben!“
Wo gibt es die Taumea Arzneitropfen zu kaufen?
Taumea ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. In der Apotheke gilt: Aufgrund gängiger Nachfrage könnte es sein, dass Taumea gerade nicht vorrätig ist. Der Apotheker kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen und es ist dann in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit.
Zudem kann man die Taumea Arzneitropfen auch in der Versandapotheke bestellen. Taumea gehört mittlerweile zu den führenden natürlichen Arzneimitteln bei Schwindelbeschwerden in der Apotheke und ist äußerst beliebt. Auch auf Amazon wird das Produkt inzwischen verkauft – auch hier ist es allerdings häufig vergriffen. Zahlreiche Anwender haben Taumea bereits getestet und sind zufrieden. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
Tipp: Schwindelbeschwerden sind bei den meisten Betroffenen leider ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Prüfen Sie daher jetzt die Verfügbarkeit des Produktes in Online-Apotheken. Wenn das Produkt noch verfügbar ist, werden Sie nach einem Klick auf den Link unten zur Produktseite weitergeleitet, wo Sie einfach auswählen können, bei welcher Versandapotheke Sie bestellen möchten.
Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden
TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Dil. D4, Gelsemium sempervirens Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilageund fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing
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