Anzeige

Hilfe, alles dreht sich!

Schwindel, Kopfschmerz, Übelkeit?

Warum spezielle Arzneitropfen aus der Naturheilkunde heute Millionen Menschen bei Schwindelbeschwerden und Begleitsymptomen Hoffnung schenken

taumea

10.11.2022 – München, DE

Eine historisch legendäre Pflanze, die venezianische Seefahrer im 16. Jahrhundert bereits erfolgreich bei Seekrankheit eingesetzt haben, könnte heute Millionen Menschen dabei helfen, ihre Schwindelbeschwerden, häufig einhergehend mit Kopfschmerzen, Übelkeit und Angstgefühlen, zu bekämpfen.  

Alles dreht sich, die Welt gerät sprichwörtlich ins Wanken: Menschen, die unter wiederkehrendem Schwindel leiden, leben häufig mit der Angst vor dem Gefühl, dass ihre Umgebung plötzlich beginnt sich zu drehen oder der Boden unter ihnen anfängt zu schwanken. Denn das Tückische an Schwindelbeschwerden: Sie treten oftmals unvermittelt und ohne Vorwarnung auf. Während sich einige Betroffene fühlen wie bei einer Karussellfahrt, haben andere das Gefühl, von einem Sog nach oben oder unten gezogen zu werden – typische Anzeichen für Dreh- und Liftschwindel, zwei der häufigsten Schwindelarten. Und als wäre das noch nicht genug, kommen oft auch noch Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit und Benommenheit dazu. Nicht selten leiden Betroffene jahrelang unter Schwindel mit diesen Begleitsymptomen. Ein wahrer Leidensweg, der viel Lebensqualität raubt.

Kein Wunder also, dass sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema Schwindelbeschwerden auseinandergesetzt haben. Auch wenn sie häufig harmlos sind: Bei akuten, plötzlichen Schwindelbeschwerden sollte ein Arzt die Ursache abklären. Die gute Nachricht: Die meisten Schwindelformen können heute erfolgreich therapiert werden.

Um mehr über die erfolgreichen Behandlungsmethoden zu erfahren, muss man jedoch etliche Jahrhunderte vor unserer Zeit anfangen. Denn Schwindel ist ein bereits jahrhundertelang bekanntes Leiden. Schon im Mittelalter kannten die Menschen das unsichere Gefühl bei jedem Schritt. Insbesondere die Seefahrer dieser Zeit hatten mit Schwindel, Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen, litten doch viele von ihnen unter der sogenannten Seekrankheit. Doch es waren die venezianischen Seeleute des 16. Jahrhunderts, die der modernen Naturmedizin den Schlüssel zum Erfolg bei Schwindelbeschwerden hinterließen: Mit ihrem überlieferten Wissen aus der Pflanzenheilkunde und ihrer Experimentierfreude mit der giftigen „Kokkelsbeere“ namens Anamirta cocculus ebneten sie unwissentlich den Weg für ein spezielles Arzneimittel. Dieses kann heute Millionen Betroffenen helfen, Schwindelbeschwerden mit Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen und Benommenheit zu bekämpfen.

Vom Naturheilmittel bei Seekrankheit zur modernen Medizin bei Schwindelbeschwerden

Bild03

Schwindelbeschwerden zählen zu den häufigsten Beschwerden hierzulande und schränken das Leben zahlreicher Menschen stark ein: Ungefähr jeder 6. Patient klagt beim Hausarzt über Schwindel. Jährlich kommen etwa 11 Prozent neue Schwindelpatienten hinzu. Das Risiko, dass im Laufe seines Lebens Schwindelbeschwerden auftreten, liegt bei jedem Menschen bei 30 bis 40 Prozent.

Mit dem Alter steigt sowohl der Anteil der Betroffenen als auch die Häufigkeit der Schwindelanfälle. Während nur ca. 2 Prozent der jungen Erwachsenen betroffen sind, liegt der Anteil bei den über 65-Jährigen bei mehr als 30 Prozent und bei den über 75-Jährigen noch höher.

Der Wunsch nach einer wirksamen Lösung bzw. einer effektiven Hilfe bei Schwindel ist daher enorm. Den venezianischen Seefahrern im 16. Jahrhundert ging es bei ihrer Suche nach einer Kur gegen die in ihrer Zunft weitverbreitete Seekrankheit nicht anders. Sie stießen dabei auf die heilsame Wirkung der indischen Scheinmyrte, im Volksmund auch als „Kokkelsbeere“ oder „Fischbeere“, in der Fachwelt als Anamirta cocculus bezeichnet. Indem sie die getrockneten Früchte dieser Schlingpflanze zerkauten, bekamen sie unangenehme Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit auf hoher See erfolgreich in den Griff. Dasselbe wird auch von norwegischen Seeleuten im 19. Jahrhundert berichtet.

Besonders beeindruckend dabei ist, dass sich sowohl die Venezianer als auch die Norweger den Verzehr der Kokkelsbeeren zur Bekämpfung ihrer Seekrankheit überhaupt trauten, denn die Früchte von Anamirta cocculus sind tatsächlich giftig und wurden noch weiter zurück in der Historie zunächst nicht zur Heilung von Schwindel, sondern, ganz im Gegenteil, zu dessen Erzeugung verwendet! So kamen sie beispielsweise beim Fischfang in Südostasien zum Einsatz: Die getrockneten Beeren wurden ins Wasser geworfen, den Fischen wurde kurz nach dem Verzehr schwindlig; sie waren betäubt und konnten so mit bloßer Hand gefangen werden. 

Was die Fischer damals noch nicht wussten, die Seefahrer des 16. und 19. Jahrhunderts aber durch ihren unerschrockenen Einsatz von Anamirta cocculus offenbarten: Die Früchte von Anamirta cocculus erzeugen nicht nur Schwindel, sondern entfalten – in spezieller Dosierung – auch eine Heilwirkung bei Schwindelbeschwerden.

Und genau diese Erkenntnis macht sich die moderne Medizin heute zu Nutze, um das Leiden Millionen Schwindelgeplagter zu lindern. Denn inzwischen ist die Wirkweise der Scheinmyrte in der Arzneimittellehre und das Arzneimittelbild der Pflanze bestens dokumentiert. Experten wissen heute: In der richtigen Dosierung kann Anamirta cocculus nicht nur Schwindelbeschwerden bekämpfen, sondern auch die Begleitsymptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen lindern.

Ein Team von Wissenschaftlern erkannte das Potenzial dieser besonderen Arzneipflanze und sah in ihr eine vielversprechende Lösung für Millionen Deutsche mit Schwindelbeschwerden. Doch damit nicht genug. Ziel des Wissenschaftsteams war es, ein Arzneimittel mit einem besonderen Dual-Komplex zu entwickeln, welches nicht nur die Schwindelbeschwerden und die vielfältigen Begleitsymptome bekämpft, sondern das Problem auch dort angeht, wo es häufig ausgelöst wird: im Nervensystem. Bevor wir jedoch das Geheimnis lüften, wie sie das geschafft haben, ist es wichtig zu verstehen, wie Schwindelbeschwerden entstehen und sich äußern.

Gangunsicherheit, Dreh- oder Schwankgefühl, nicht selten Kopfschmerzen, Sehstörungen und Übelkeit – das sind Anzeichen von Schwindelbeschwerden

Bild02

Als Schwindel (medizinisch: Vertigo) bezeichnet man das gestörte Gefühl des Gleichgewichts oder der räumlichen Orientierung. Im engeren Sinne bezeichnet es also eine unangenehm verzerrte Wahrnehmung des umgebenden Raumes oder eine wahrgenommene Scheinbewegung zwischen sich und der Umwelt. Betroffene verlieren ihre Gangsicherheit, evtl. sogar die Raumorientierung, und haben ein Gefühl des Drehens oder Schwankens. Zu den häufigsten Schwindelbeschwerden zählen daher auch Dreh- und Schwankschwindel sowie Liftschwindel.

Beim Drehschwindel fühlen sich die Betroffenen, als würden sie Karussell fahren –die Umwelt scheint sich um sie herum zu drehen. Schwankschwindel ruft bei Betroffenen das Gefühl hervor, als wären sie an Deck eines Schiffes bei starkem Seegang – ihr Gang wird unsicher und selbst ruhiges Stehen fällt schwer. Oftmals scheint es, als würde ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen.

Liftschwindel erzeugt das Gefühl, als stünde man in einem Aufzug, der ständig nach oben und unten fährt. Betroffene empfinden den Schwindel als unangenehmes Gefühl des Zusammensackens bzw. als kurzes Gefühl des Fallens.

Zusätzlich zum Schwindel in einer der oben genannten Formen treten häufig weitere Störungen des Gleichgewichts auf, wie z.B. Übelkeit und Erbrechen, Sehstörungen wie Schwarzwerden vor den Augen, Doppelbildersehen oder verschwommenes Sehen sowie Fallneigung ohne zu stürzen. Hinzu kommt die Angst zu fallen, sowie auch oft Kopfschmerzen, Migräne und Benommenheit.

Die meisten Schwindelformen können erfolgreich therapiert werden. Bei ersten Anzeichen von Schwindelbeschwerden sollte aus medizinischer Sicht gehandelt werden. Wichtig: Treten Schwindelbeschwerden akut und plötzlich auf, sollte ein Arzt die Ursache abklären.

Wie Schwindelbeschwerden entstehen und was helfen kann

Bild01

Die Ursachen für Schwindel sind vielfältig. So können beispielsweise bestimmte Grunderkrankungen, Alkohol oder die Einnahme von Medikamenten dahinterstecken. Auch psychische Faktoren können – insbesondere bei chronisch auftretendem Schwindel – eine Rolle spielen. Oft haben Schwindelbeschwerden ihren Ursprung im Nervensystem. Das Problem: Die Nerven senden ständig Gleichgewichtsinformationen an das Gehirn. Kommt es zu Störungen im Nervensystem, kann die Übertragung der Gleichgewichtsinformationen behindert werden bzw. sie können fehlerhaft im Gehirn ankommen. Die Folge: Schwindelbeschwerden entstehen. Solche Störungen kommen im Alter häufiger vor, da sich die Nerven im Rahmen der natürlichen Alterungsprozesse zurückbilden können. Kein Wunder also, dass Schwindelbeschwerden im Alter häufiger auftreten.

Meist häuft sich im Alter auch die Einnahme von verschiedenen Medikamenten, die Schwindelbeschwerden als Nebenwirkung haben können. Ein Absetzen der Medikamente ist keine Lösung. Deswegen wird daneben ein Arzneimittel bei Schwindel benötigt, das gut verträglich ist.

Auf der Suche nach einer wirksamen Bekämpfung von Schwindelbeschwerden wussten die Wissenschaftler daher, dass sie ein Arzneimittel entwickeln müssen, das gut verträglich ist und dual wirkt: Es sollte nicht nur die lästigen Symptome und Begleiterscheinungen wie das Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Übelkeit lindern, sondern auch genau dort ansetzen, wo der Schwindel oft ausgelöst wird: im zentralen Nervensystem.

Nach Auswertungen von weiteren Abertausenden Heilpflanzen und unterschiedlichsten Wirkstoffkombinationen, entwickelten die Forscher einen einzigartigen Dual-Komplex in Tropfenform, der heute als rezeptfreies Arzneimittel namens Taumea in deutschen Apotheken erhältlich ist. Das Geniale: Der Dual-Komplex bekämpft mit ein und derselben Behandlungsmethode gleichzeitig den Schwindel mit seinen unangenehmen Begleiterscheinungen und enthält einen Wirkstoff, der im Nervensystem ansetzt.

Hoffnungsvoller Dual-Komplex bei Schwindel und Begleiterscheinungen: Dieser zweite Pflanzen-Wirkstoff ergänzt den ersten ideal!

Auf Basis der seit Jahrzehnten gesammelten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den einzelnen Heilpflanzen kombinierten die Wissenschaftler die besondere Scheinmyrte schließlich in ganz spezieller Dosierung mit einer weiteren herausragenden Heilpflanze, die sich in der Historie ebenfalls einen Namen gemacht hat: mit dem gelben Jasmin, in der Fachwelt Gelsemium sempervirens genannt. Denn kein Geringerer als Sir Arthur Conan Doyle, der britische Arzt und prominente Erfinder des Meisterdetektivs Sherlock Holmes, hatte den gelben Jasmin bereits im 19. Jahrhundert erfolgreich als Nervenheilpflanze eingesetzt.

Damit hatten die Wissenschaftler einen hoffnungsvollen Dual-Komplex gefunden. Warum? Ganz einfach! Gelsemium sempervirens setzt laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an – also genau dort, wo bei widersprüchlichen Gleichgewichtsinformationen das Schwindelgefühl erzeugt wird!

Doch damit nicht genug: Die in Nordamerika heimische Kletterpflanze hat sich zudem bei Schwindel sowie den häufig begleitend auftretenden Symptomen Kopfschmerzen, Sehstörungen, allgemeiner Schwäche, Zittern, Angst und Benommenheit bewährt.

Taumea – die wirksamen Arzneitropfen zur Besserung von Schwindelbeschwerden

Diesen nach umfangreicher historischer Recherche ausgewählten und speziell dosierten dualen Wirkstoffkomplex bereiteten die Wissenschaftler schließlich in spezieller Tropfenform auf. Das Ergebnis: Ein natürliches Arzneimittel, das sowohl Schwindelbeschwerden bessert als auch die typischen Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit und sogar Angstzustände lindert und zeitgleich am zentralen Nervensystem ansetzt.

Anamirta cocculus kommt laut dem heute dokumentierten Arzneimittelbild bei Kopfweh und Schwindel mit Übelkeit und Erbrechen, bei Morgenschwindel und Fahrschwindel zum Einsatz. Auch bei Kopfschmerzen, vor allem im Hinterkopf und Nacken, sowie Migräne und Benommenheit hat sich Anamirta bewährt. Die erfolgreiche Verwendung des Wirkstoffs bei Reisekrankheit, also auch jeder passiven Bewegung wie Fahren im Wagen, im Schiff, im Flugzeug, ist im Arzneimittelbild heute sauber dokumentiert. Auch fallsuchtartige Zustände können mithilfe der Früchte des Kokkelsstrauchs gelindert werden.

Gelsemium sempervirens setzt laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an. Es bekämpft ebenso den Schwindel. Mehr noch: Es behandelt laut Arzneimittelbild Schwindel bei jeder Bewegung des Kopfes und beim Gehen. Dazu hat sich Gelsemium sempervirens bei verschleiertem Sehen und Trübsichtigkeit mit Schwindel sowie Sehstörungen beim Kopfschmerz bewährt. Auch die weiteren Einsatzgebiete decken häufige Begleiterscheinungen von Schwindelbeschwerden ab: Allgemeine und zittrige Schwäche, Erregung und Angst sowie Benommenheit und Lähmigkeit.

Da Schwindelbeschwerden häufig ein wiederkehrendes Problem sind und häufig von den Betroffenen auch andere Arzneimittel eingenommen werden, war es den Wissenschaftlern auch besonders wichtig, dass die Arzneitropfen gut verträglich sind. Es ist ihnen gelungen ein Arzneimittel zu entwickeln, dass nicht nur akut, sondern vor allem auch bei chronischen Beschwerden eingesetzt werden kann, gleichzeitig aber auch keine bekannten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hat. Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:

Bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 x täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Beschwerden 3 x täglich je 5 Tropfen. Dabei ist die Einnahme der Tropfen an keinen bestimmten Zeitpunkt gebunden. Es wird empfohlen, mit der höheren Dosierung zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Taumea jederzeit individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.

Erfahrungen mit den Taumea Arzneitropfen

Bild04

Im Netz stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie Taumea ihnen bei ihren Schwindelbeschwerden geholfen und ihre Lebensqualität verbessert hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich.

So schreibt eine Anwenderin: „Für mich das Beste gegen Schwindel. Man muss die Tropfen zwar eine Zeit nehmen, bevor sie die gewünschte Wirkung zeigen, aber es gibt nichts Besseres!“ Und eine andere berichtet: „Taumea hilft mir sehr. Ich habe wieder eine bessere Lebensqualität.“

Nicht selten litten Schwindelgeplagte schon eine lange Zeit, bis sie Hilfe in Taumea fanden, so auch diese Anwenderin: „Ich habe jahrelang an Schwindelanfällen gelitten, was ziemlich nervig war. Jetzt kann ich wieder leben.“ Und auch diesem Anwender erging es ähnlich: „Nachdem ich über ein halbes Jahr an Schwindelbeschwerden litt, hat sich der Zustand dank Taumea merklich gebessert. Ich kann das Produkt nur weiterempfehlen.“

Betroffene, die immer wieder mit Schwindelbeschwerden kämpfen, werden in ihrem alltäglichen Leben oftmals erheblich eingeschränkt. Einige Anwender berichten, wie der Schwindel ihnen ihre Sicherheit im Alltag nahm – bis sie Taumea entdeckten: „Ich fahre gerne Fahrrad, hatte dabei aber immer wieder Schwindelbeschwerden. Seitdem ich Taumea nehme, sind meine Schwindelbeschwerden verschwunden und ich kann auf dem Rad wieder das Gleichgewicht halten.“ Und eine weitere Anwenderin erzählt: „Ich litt sehr unter Schwindel und dem Unsicherheitsgefühl, fiel auch manches Mal. Dank Taumea wurden die Beschwerden 99% besser. Die Sicherheit kehrte zurück. Ich kann Taumea nur weiterempfehlen.“

Manche Anwender äußern sich verblüfft über ihren Behandlungserfolg mit Taumea, auch bei Begleiterscheinungen des Schwindels: „Diese Tropfen haben mir bei innerem Zittern im Kopf und gegen den damit verbundenen Schwindel geholfen. Ich war selbst überrascht. Bei mir haben sie super geholfen.“

Andere zeigen sich erfreut über die positiven Erfahrungen, die ihre Angehörigen mit Taumea gesammelt haben: „Super Tropfen für meine Mutter gegen ihre Schwindelanfälle! Meine Mutter nimmt die Tropfen gegen Schwindel. Sind die einzigen Tropfen, die ihr geholfen haben!“

Wo gibt es die Taumea Arzneitropfen zu kaufen?

Taumea ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. In der Apotheke gilt: Aufgrund gängiger Nachfrage könnte es sein, dass Taumea gerade nicht vorrätig ist. Der Apotheker kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen und es ist dann in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit.

Zudem kann man die Taumea Arzneitropfen auch in der Versandapotheke bestellen. Taumea gehört mittlerweile zu den führenden natürlichen Arzneimitteln bei Schwindelbeschwerden in der Apotheke und ist äußerst beliebt. Auch auf Amazon wird das Produkt inzwischen verkauft – auch hier ist es allerdings häufig vergriffen. Zahlreiche Anwender haben Taumea bereits getestet und sind zufrieden. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Schwindelbeschwerden sind bei den meisten Betroffenen leider ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Prüfen Sie daher jetzt die Verfügbarkeit des Produktes in Online-Apotheken. Wenn das Produkt noch verfügbar ist, werden Sie nach einem Klick auf den Link unten zur Produktseite weitergeleitet, wo Sie einfach auswählen können, bei welcher Versandapotheke Sie bestellen möchten.

Klicken Sie hier, um zu sehen, ob Taumea noch verfügbar ist:

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden

TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Dil. D4, Gelsemium sempervirens Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing

Gesundheits-Beratung.net
© Gesundheits-beratung 2024
ImpressumDatenschutzNutzungsbedigungen