Es beginnt oft schleichend: Ein leichtes Kribbeln in den Gliedmaßen, ein seltsames Taubheitsgefühl oder Brennen in den Füßen, ein stechender Schmerz im Rücken. Doch dann werden die Symptome schlimmer – unerträglich schlimm! Nervenschmerzen: Wer betroffen ist, kennt das Problem. Ein Schmerz, der sich wie elektrische Schläge anfühlt! Ein Gefühl von Muskelkater, obwohl man keinen Sport gemacht hat. Nächtliches Kribbeln oder Taubheit, das den Schlaf zur Hölle macht!
Doch was sind Nervenschmerzen? Warum sind manche Menschen häufiger betroffen als andere? Sind gängige Schmerzmittel das A und O? Welt der Gesundheit klärt auf über die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung, wie Nervenschmerzen entstehen und welche Präparate aus der Apotheke den Alltag für Betroffene nachhaltig verändern könnten.
Fast zwei Millionen Menschen in Österreich sind von chronischen Schmerzen betroffen – viele davon auch von Nervenschmerzen1. Die Dunkelziffer dürfte aber noch höher sein, denn die meisten Menschen wissen nicht, dass hinter ihren Beschwerden die Nerven als Ursache stecken. Mediziner sprechen in diesem Zusammenhang oft von Neuropathien – einer Erkrankung, bei der die peripheren Nerven gereizt, eingeklemmt oder geschädigt sind.
Unser Nervensystem ist ein komplexes Netzwerk, das Signale zwischen Gehirn, Rückenmark und dem gesamten Körper vermittelt. Werden die Nerven geschädigt oder gereizt, kommt es zu Fehlsignalen, die vom Gehirn als Schmerzen, Brennen oder Taubheitsgefühle interpretiert werden. Für viele Betroffene sind diese unangenehmen Beschwerden ein Mysterium, da der Auslöser oft völlig unbekannt ist.
Diese Faktoren können zu Nervenschmerzen führen:
Zu wenig Bewegung und langes Sitzen ist leider bei vielen Menschen ein Alltagsproblem und ein häufiger Grund für Nervenschmerzen im unteren Rücken. So wird die Reizung des Ischias-Nervs oft ausgelöst durch eine falsche Bewegung oder Fehlhaltung oder durch Verspannungen im Gesäßbereich, die durch häufiges Sitzen gefördert werden und somit den Ischias-Nerv quetschen.
Aber auch die heutige westliche Ernährung mit hohem Anteil an Zucker, raffinierten Kohlenhydraten und industriell verarbeiteten Lebensmitteln ist für unsere Nervengesundheit nicht förderlich. Überschüssiger Zucker trägt zur Schädigung der Nerven bei, indem er oxidative Prozesse und eine schlechtere Durchblutung begünstigt – ein Hauptfaktor für diabetische Polyneuropathie. Zudem führen Transfette, künstliche Zusatzstoffe und ein Mangel an essenziellen Nährstoffen, wie B-Vitaminen oder Omega-3-Fettsäuren, zu einer schlechten Nervenregeneration. Eine ungesunde Ernährung verstärkt somit langfristig neuropathische Beschwerden und kann den Krankheitsverlauf beschleunigen.
In Österreich leiden über 90% der Diabeteserkrankten am sogenannten Typ-2-Diabetes – darunter zunehmend junge Erwachsene. Die typischen Missempfindungen in Beinen und Füßen, unter denen Betroffene vor allem nachts leiden, sind meist Begleitsymptome einer sogenannten diabetischen Polyneuropathie. Dabei handelt es sich um eine Schädigung multipler Nerven, die als Komplikation eines bestehenden Diabetes mellitus auftritt. Bis zu 54% der Typ-1-Diabetiker und rund 46%der Typ-2-Diabetiker leiden nach Schätzungen an Polyneuropathie.
Wie eng Nervenschmerzen und Psyche zusammenhängen, wird bei der Fibromyalgie deutlich. Denn vermutlich hat Stress eine sehr negative Wirkung auf die Krankheit – so kann Stress Nervenschmerzen bei den Betroffenen häufig sogar triggern. Genauso stehen Autoimmunerkrankungen oder virale Infekte in Zusammenhang mit einer Fibromyalgie, einer Erkrankung, bei der muskelkaterartige Schmerzen an mehreren Stellen des Körpers in plötzlichen und immer wiederkehrenden Schmerzattacken auftreten können. Oft werden sie von Müdigkeit und Erschöpfung begleitet. Auch wenn die Ursachen der meist diffusen und chronischen Schmerzen nicht eindeutig geklärt sind, konnten Mediziner feststellen, dass Schädigungen der Nerven eine Rolle spielen.
Auch Schmerzen, die länger als vier Wochen nach Beginn einer Gürtelrose andauern, sind meist Nervenschmerzen (Post-Zoster-Neuralgie). Eine Gürtelrose-Erkrankung kann ihren Ursprung in einer Windpocken-Infektion (Varicella-Zoster-Virus) haben.
Diese Viren bleiben nach der Windpocken-Erkrankung im Körper und nisten sich sozusagen entlang der Nervenbahnen ein. Hier schlummern sie zunächst, können dann aber zu einem späteren Zeitpunkt unter bestimmten Umständen, z.B. Stress, Immunschwäche oder andere Infektionen, wieder aktiviert werden und die Gürtelrose auslösen. Da bei dieser Erkrankung auch die Nerven angegriffen werden, treten infolgedessen oftmals Nervenschmerzen auf. Diese können brennend, stechend, aber auch dumpf sein und immer wieder plötzlich einschießen.
Eines haben alle Betroffenen jedoch gemeinsam: Der Schmerz ist eine Qual und belastet den Alltag und die Psyche immer stärker, je länger er anhält. Was hilft also am besten gegen Nervenschmerzen?
Regelmäßige Bewegung kann hilfreich sein, um die Muskulatur an den typischen Schmerzpunkten wie Gesäß, Lendenbereich und Oberschenkel zu stärken. Sie trägt wesentlich dazu bei, langfristig schmerzfrei zu bleiben. Regelmäßige Bewegung wie z.B. Spazierengehen oder sanfte Gymnastik fördert die Durchblutung. Akupunktur kann bei manchen Menschen unterstützend helfen, Schmerzen zu lindern. Eine Reflexzonenmassage kann die Nervenaktivität unterstützen und fördert Entspannung.
Die wichtigste Maßnahme für Diabetiker ist selbstverständlich eine strikte Kontrolle des Blutzuckerspiegels durch eine gesunde Ernährung. Ist die Ursache ein vom Arzt diagnostizierter Vitaminmangel, können vom Arzt verschriebene Vitaminpräparate helfen. Aber auch für Nicht-Diabetiker gilt: Achten Sie auf den Zuckeranteil in Ihrer Ernährung und essen Sie ausgewogen (z.B. ausreichend Vitamin C, B-Vitamine und Omega 3), um den oxidativen Stress auf Ihre Nervenzellen zu reduzieren.
Doch keines dieser Mittel setzt gezielt am Nervenschmerz an. Das lässt viele Betroffene mit der Frage zurück: Wie kann man gezielt den eigentlichen Auslöser, die Nerven, angehen?
Forscher aus der Nervenmedizin gingen in den letzten Jahren der Frage nach, welche Wirkstoffe direkt an den typischen Beschwerdebildern von Nervenschmerzen, wie zum Beispiel im Ischias, ansetzen können. Dabei rückten zwei spezielle Arzneipflanzen in den Fokus, die im Zusammenspiel gleich an mehreren neuralgischen Schmerzpunkten ansetzen:
Die Kombination dieser zwei Wirkstoffe findet sich in einem speziellen Präparat wieder, das laut Experten gezielt auf Nervenschmerzen ausgerichtet ist.
Das Beste: Beim Restaxil Nervenschmerzgel sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Daher ist das Arzneimittel auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen geeignet. Ein Pluspunkt für viele Schmerzgeplagte, bei denen die Nervenschmerzen und Begleiterscheinungen über längere Zeit anhält.
Restaxil Nervenschmerzgel ist für die Anwendung auf der Haut geeignet. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist eine etwa kirschgroße Menge aufzutragen und einzumassieren. Das Gel sollte nicht auf offene Hautstellen aufgetragen werden oder in Berührung mit den Schleimhäuten geraten.
Jede Apotheke hat das Produkt entweder vor Ort oder kann es umgehend am gleichen Tag bestellen. Die Nachfrage ist aktuell jedoch sehr groß. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit auch online.
Auf den ersten Blick erinnert das Produkt vielleicht an manch andere natürliche Präparate. Doch Nutzerberichte und Erfahrungswerte sprechen für sich: Viele Anwender betonen, dass sie mit dem Restaxil Nervenschmerzgel deutlich weniger Nervenschmerzen haben, teilweise schon nach wenigen Tagen.
Restaxil Nervenschmerzgel ist eine in Österreich zugelassene Arzneispezialität. Sie wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke, kann jedoch aufgrund der großen Nachfrage nicht immer sofort vorrätig sein. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.
Alternativ kann das Restaxil Nervenschmerzgel ganz einfach online in der Versandapotheke bestellt werden – hier ist das Produkt aber häufig vergriffen. Kein Wunder, dass Restaxil Nervenschmerzgel inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in österreichischen Apotheken ist*. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.
1Die Presse: Fast zwei Millionen Menschen in Österreich haben chronische Schmerzen. Online: https://www.diepresse.com/19441787/fast-zwei-millionen-menschen-in-oesterreich-haben-chronische-schmerzen (zuletzt abgerufen am 09.04.2025)
2Mehra M. et al. Journal of Medical Economics 2012; 15 (2): 245-252
*Rezeptfreie Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 03/2025
RESTAXIL Nervenschmerzgel. Wirkstoffe: Spigelia anthelmia Dil. D2 und Iris versicolor Dil. D2. Homöopathische Arzneispezialität bei Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden (Nervenschmerzen). www.restaxil.at • Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
RESTAXIL Tropfen. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathische Arzneispezialität bei Nervenschmerzen und Kopfschmerzen. www.restaxil.at • Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern.
Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert