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Thema: Rheumatische Schmerzen in Gelenken, Muskeln und Knochen

Von der meistgehassten Pflanze Amerikas zum Geheimtipp bei Rheuma!

Warum diese speziellen Arzneitropfen so viele Betroffene mit rheumatischen Schmerzen begeistern!

02.03.2022 – München, DE

Von den einen verhasst – von den anderen geliebt. Ausgerechnet eine Pflanze, die als meistgehasste Pflanze Amerikas gilt, hat es in der Medizin als eine der begehrtesten Arzneipflanzen der Moderne geschafft. Sie könnte Millionen Rheuma-Patienten helfen ihre rheumatischen Schmerzen, oft einhergehend mit geröteten und geschwollenen Gelenken, zu bekämpfen!


Jeder vierte Deutsche1 kennt es: schmerzende, gerötete oder geschwollene Gelenke! Rheuma und die damit verbundenen rheumatischen Schmerzen ist eine echte Volkskrankheit mit vielen Gesichtern, denn hinter dem Begriff verbergen sich mehr als 100 verschiedene Krankheitsbilder. Dabei kann Rheuma in jedem Alter auftreten und den Alltag der Betroffenen schwer belasten. Typisch für Rheuma ist die schmerzhafte Schwellung, Versteifung und Verformung der Gelenke beispielsweise in den Fingern, Händen und Zehen. Viele Betroffene haben vor allem morgens schmerzende und versteifte Gelenke, sodass der Start in den Tag besonders schwerfällt. Wenn zudem die Muskelkraft schwindet, können ehemals selbstverständliche Bewegungen, wie z.B. Haare kämmen, das Greifen nach Gegenständen oder Essen mit Besteck zu beschwerlichen und schmerzhaften Angelegenheiten werden.

Kein Wunder also, dass sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema Rheuma und rheumatischen Schmerzen auseinandergesetzt haben. Denn der Alltag von Betroffenen kann zu einem echten Leidensweg werden, der viel Lebensqualität raubt. Die gute Nachricht: Die meisten Rheumaleiden können heute erfolgreich therapiert werden.

Um mehr über die erfolgreichen Behandlungsmethoden zu erfahren, muss man jedoch weit in der Menschheitsgeschichte zurückblicken. Denn Rheuma sowie rheumatischen Schmerzen beschäftigen die Wissenschaft schon seit Tausenden von Jahren. Hippokrates hatte bereits Symptome der Krankheit beschrieben und unterschied den akuten Gelenkrheumatismus (Arthritis) von der Gicht (Podagra).

Paracelsus nennt im 16. Jahrhundert rheumatische Zustände „tartarische“ Krankheiten, abgeleitet von tartarus (Weinstein), da sich die schmerzverursachenden Schadstoffe im Körper wie in einem Weinfass ablagern sollen. Ab dem 17. Jahrhundert wurde mit Opium und metallischen Heilmitteln wie Silber, Blei, Zinn, Antimon, Quecksilber und Gold versucht, Rheuma zu therapieren. Die für uns wichtige wissenschaftliche Erkenntnis wurde erstmals im 18. Jahrhundert beschrieben. Der deutsche Arzt und Naturmediziner Samuel Hahnemann ebnete dazu mit seinen wissenschaftlichen Experimenten mit einer der giftigsten Pflanzen Amerikas den Weg für ein heute vielversprechendes Arzneimittel, das Millionen Betroffenen helfen kann, rheumatische Schmerzen in Gelenken, Muskeln, Sehnen und Knochen zu bekämpfen.

Von der abschreckenden Giftpflanze zum Geheimtipp bei rheumatischen Schmerzen

Hahnemann experimentierte damals mit unterschiedlichen Heilpflanzen und war von einer Pflanze ganz besonders fasziniert. Eine giftige Pflanze namens Giftsumach (lat. Rhus toxicodendron), hatte es ihm ganz besonders angetan, nicht zuletzt auch weil sie als giftige und meistgehasste Pflanze Amerikas galt.

Die Geschichte des Giftsumach, auch als Giftefeu bekannt, reicht Hunderte Jahre zurück in die Nordstaaten Amerikas. So wurde dieser vermutlich im 16. Jahrhundert von französischen Seefahrern vom nordamerikanischen Kontinent nach Frankreich eingeführt. Aufgrund der faszinierenden Herbstfärbung der Blätter fand die Pflanze schnell ihren Weg auf die Britischen Inseln in die Gärten von Pflanzensammlern und Adeligen. Was die Bewohner damals aber noch nicht ahnen konnten: Der Giftsumach ist in allen Pflanzenteilen giftig und löst allergische Reaktionen aus. Dabei reichen schon kurze Berührungen der Pflanze aus und Schleimhautreizungen und juckende Hautausschläge sind die Folge. Dafür verantwortlich ist der Inhaltsstoff Urushiol, der als einer der stärksten natürlichen Kontaktallergene gilt.

Kein Wunder, dass sich der Giftsumach zur meistgehassten Pflanze Nordamerikas entwickelte! Um die Ausbreitung des Giftsumachs unter Kontrolle zu bringen, ist die Beseitigung des Giftsumachs in einigen US-Bundesstaaten sogar Bürgerpflicht per Gesetz.Zuwiderhandlungen führen zu hohen Geldstrafen.

Wegen ihres schlechten Rufs wird die giftige Pflanze auch „Poison Ivy“ („Giftefeu“) genannt. Aufgrund seiner Gefährlichkeit hat es „Poison Ivy“ sogar in der Kultur und den Unterhaltungsmedien zu der Figur einer giftgrünen, rothaarigen Hexe, z.B. im Film Batman, gebracht.

Des einen Freud ist des anderen Leid: Während die einen also die Pflanze verfluchten, sorgte sie in der Wissenschaft für einen therapeutischen Durchbruch in der Naturmedizin!

Als ein französischer Arzt Ende des 18. Jahrhunderts per Zufall entdeckte, dass der chronische Ausschlag eines Patienten durch den unbeabsichtigten Kontakt mit Giftefeu geheilt worden war, wurden Mediziner erstmalig auf die Arzneipflanze aufmerksam. Sie erkannten: Die richtige Dosierung des Wirkstoffs ist ein echter Geheimtipp! Folglich kam es dazu, dass immer mehr Mediziner ausführlich mit der giftigen Pflanze experimentierten. So auch der deutsche Arzt Samuel Hahnemann, der damals die Wirkung von Rhus toxicodendron (Rhus tox) zur Behandlung von rheumatischen Schmerzen und rheumatischer Steifigkeit im Nacken beschrieb. Bereits im Jahr 1833 schaffte es der Giftsumach daher erstmalig offiziell in die Arzneimittellehre. Mittlerweile ist die unglaubliche Wirkweise des Giftsumachs in zahlreichen Arzneibüchern festgehalten. So kann die besondere Arzneipflanze rheumatische Schmerzen in den Gelenken, den Muskeln, den Sehnen, den Knochen und der Knochenhaut bekämpfen sowie auch bei Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen helfen.

Doch wie schafften es die Wissenschaftler, die richtige Dosierung dieser hochgiftigen Pflanze herauszufinden, damit sie nicht nur das Schmerzleiden von Millionen Rheumapatienten lindern kann, sondern dabei auch noch gut verträglich ist? Bevor wir das Geheimnis lüften, ist es wichtig zu verstehen, wie sich rheumatische Beschwerden äußern.

Rheuma und seine Symptome – eine Volkskrankheit mit vielen Gesichtern

Etwa jeder vierte Deutsche leidet unter Rheuma1. Hinter dem Begriff „Rheuma“ vermuten viele ein bestimmtes Krankheitsbild. Doch das Gegenteil ist der Fall: Insgesamt werden unter Rheuma über 100 Erkrankungen zusammengefasst, die sich im Verlauf und in den Symptomen stark voneinander unterscheiden können. Rheuma hat also viele Gesichter. So werden unter dem Begriff verschiedene Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat mit reißenden und ziehenden Schmerzen zusammengefasst, die oft mit funktioneller Einschränkung einhergehen. Die Beschwerden können von den Gelenken, aber auch von Bändern, Sehnen, Knochen und Muskeln oder anderen Weichteilstrukturen ausgehen. Zum rheumatischen Formenkreis gehören entzündlich-rheumatische Erkrankungen wie die chronische Polyarthritis, verschleißbedingte rheumatische Erkrankungen wie Arthrose oder die Sehnenscheidenentzündung, Bindegewebserkrankungen oder auch Stoffwechselstörungen wie Gicht. 

Bei Rheuma entzünden sich häufig die Gelenke und schmerzen, wobei besonders die kleinen Gelenke, wie in Finger oder Zehen, betroffen sind. Zu den charakteristischen Symptomen gehören warme, steife und geschwollene Gelenke sowie eine allgemeine Kraftlosigkeit und Erschöpfung. Vor allem morgens nach dem Aufstehen klagen viele Rheuma-Patienten über steife Gelenke. Typisch sind auch die sogenannten Rheuma-Knoten, die sich bei fortschreitender Erkrankung als kleine, feste Knötchen unter der Haut bilden.

Bei fortgeschrittenem Rheuma kann der Alltag für Betroffene zu einer echten Herausforderung werden, da einfache Tätigkeiten wie die Körperpflege, das Essen mit Besteck oder das Schließen von Knöpfen schwerfallen. Selbst ein einfacher Händedruck kann dann unangenehm sein. Rheuma kommt häufig in Schüben. Das bedeutet: Die Schmerzen können plötzlich oder über längere Zeit in unterschiedlicher Intensität auftreten. Bei manchen sind nur einzelne Schmerzpunkte betroffen, bei anderen schmerzen mehrere Körperteile gleichzeitig. Unbehandelt kann sich die Krankheit verschlimmern und auch größere Gelenke, wie in den Schultern oder Knien, können betroffen sein und sich schließlich sogar verformen. Was viele zudem nicht wissen: Rheuma betrifft nicht nur Ältere. Auch junge Menschen oder sogar Kinder können genauso darunter leiden. Frauen sind etwas häufiger von rheumatischen Erkrankungen betroffen als Männer2.

Wie Rheuma entsteht und was helfen kann

Die Ursachen für Rheuma konnten wissenschaftlich noch nicht eindeutig definiert werden. Experten vermuten jedoch, dass vor allem eine Fehlfunktion des Immunsystems der Auslöser sein kann. Denn anstatt körperfremde Substanzen zu beseitigen, scheint das Immunsystem bei Rheuma-Patienten das körpereigene Gewebe nicht zu erkennen. Stattdessen gelangen körpereigene Abwehrzellen in die Gelenke und lösen dort Entzündungen aus. Die Gelenke werden also vom körpereigenen Abwehrsystem angegriffen. Aber auch andere Faktoren wie die genetische Veranlagung oder Viren und bestimmte Bakterien können eine Rolle spielen. Untersuchungen haben außerdem zeigen können, dass Rauchen das Erkrankungsrisiko erhöht. Um Rheuma möglichst erfolgreich zu therapieren, hat sich das Konzept „Frühes Handeln verhindert bleibende Schäden“ etabliert.

Bei der Behandlung von Rheuma werden vor allem entzündungshemmende Schmerzmittel wie nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR wie Ibuprofen oder Paracetamol) oder Cortison eingesetzt. Sie eignen sich, um akute Schmerzen zu lindern, können aber die Gelenke nicht schützen und haben insbesondere bei längerer Einnahme starke Nebenwirkungen zur Folge. Zu den häufigsten Nebenwirkungen von NSARs zählen beispielsweise Schleimhautentzündungen, Geschwüre oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt. Auch Nierenprobleme können als Nebenwirkung auftreten. Auf der Suche nach einer wirksamen Behandlung von rheumatischen Beschwerden wussten die Wissenschaftler also, dass sie ein Arzneimittel entwickeln mussten, das nicht nur wirksam, sondern auch gut verträglich ist. Doch wie konnten sie das bei einem giftigen Wirkstoff erreichen?

Wie die moderne Wissenschaft mit Hilfe eines speziellen Wirkprinzips Rheuma-Patienten Hoffnung verspricht

Die Wissenschaftler hatten also das Potenzial der besonderen Arzneipflanze Rhus toxicodendron entdeckt und sahen in ihr eine vielversprechende Lösung für Millionen Deutsche mit rheumatischen Schmerzen. Eins stellte die Wissenschaftler jedoch vor eine große Herausforderung: Wie konnten sie eine so giftige Pflanze in einen gut verträglichen und potenten Wirkstoff umwandeln?

Sie experimentierten mit unterschiedlichen Verdünnungsstufen und bedienten sich dabei eines speziellen Wirkprinzips: dem Ähnlichkeitsprinzip! Dieses Prinzip besagt, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorruft, ähnliche Symptome beim Kranken heilen kann. Wird ein eigentlich giftiger Arzneistoff richtig dosiert, ahmt dieser sozusagen die echte Krankheit nach und gibt dem Körper einen Anstoß, um sich gegen die Krankheit zu wehren. Somit werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Ähnliches kennen wir beispielsweise vom Impfen: Man spritzt abgeschwächte Krankheitserreger in den menschlichen Körper. Dieser produziert Antikörper gegen die Erreger und entwickelt umgehend einen Schutz und wird so immun.

Das Geniale: Die Wissenschaftler wandten dieses Ähnlichkeitsprinzip auf den Giftsumach an und nach zahlreichen Tests von verschiedenen Potenzierungsstufen entpuppte sich die Potenz D6 als vielversprechend!

Schaut man sich andere Beispiele in der Medizin an, bei denen sich ein ähnliches Prinzip bereits millionenfach bewährt hat, stößt man auf keinen geringen Wirkstoff als Botulinumtoxin, auch als Botox bekannt. Botox ist ein Nervengift und wird ebenso meist in der speziellen Verdünnung D6 eingesetzt, um zum Beispiel unliebsame Falten zu reduzieren. Auch hier hat sich die Medizin also ein „Gift“ in spezieller Dosierung zu therapeutischen Zwecken zunutze gemacht.

Damit hatten die Wissenschaftler eine vielversprechende Dosierung gefunden und den Weg für ein natürliches und gut verträgliches Arzneimittel geschaffen, das heute rezeptfrei in allen deutschen Apotheken unter dem Namen Rubaxx Tropfen erhältlich ist.

Rubaxx – die wirksamen Arzneitropfen bei rheumatischen Schmerzen!

Deutsche Wissenschaftler bereiteten für Rubaxx den Wirkstoff Rhus toxicodendron (Eichenblättrigen Giftsumach) in der Dosierung D6 aus den frischen Blättern der gleichnamigen Arzneipflanze in einer speziellen flüssigen Darreichungsform auf. So wird der Wirkstoff direkt über die Schleimhäute aufgenommen und kann seine schmerzlindernde Wirkung ohne Umwege entfalten. Tabletten dagegen müssen zunächst im Magen zersetzt werden und finden erst nach einem langen Weg über den Verdauungstrakt ins Blut. Somit entstand ein natürliches und wirksames Arzneimittel, das in Deutschland zur Behandlung rheumatischer Schmerzen in Gelenken, Muskeln, Sehnen und Knochen sowie zur Linderung von Folgen von Verletzungen und Überanstrengung zugelassen ist.

Rhus toxicodendron kommt laut dem heute dokumentierten Arzneimittelbild bei Schwellungen der Gelenke mit ziehenden Schmerzen, Steifheit der Gelenke mit Knacken und ausgeprägten Anlaufschmerzen sowie auch Schwäche und Zittern der Extremitäten zum Einsatz. Aber auch bei Muskel-, Sehnen- und Bänderverletzungen als Folge von Überanstrengung und Kälte hat sich die Arzneipflanze bewährt.

Da rheumatische Schmerzen in der Regel ein wiederkehrendes Problem sind, war es den Wissenschaftlern auch besonders wichtig, dass die Arzneitropfen nicht nur akut, sondern vor allem auch für eine chronische Behandlung eingesetzt werden können. Es ist ihnen sogar gelungen, ein Arzneimittel zu entwickeln, das – anders als klassische Schmerzmittel – keine bekannten schweren Nebenwirkungen wie Herzbeschwerden oder Magengeschwüre aufweist. Auch Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:

Die Arzneitropfen werden in einem halben Glas Wasser verdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller, bis zu 6x täglich je 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich je 5 Tropfen. Auf einen genauen Einnahmezeitpunkt muss man nicht achten; die Tropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen.

Es wird empfohlen, mit der höheren Dosierung zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Rubaxx jederzeit individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.

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Erfahrungen mit Rubaxx Tropfen

Surft man durchs Netz, stößt man auf unzählige Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut Rubaxx ihnen geholfen hat. Zahlreiche Anwender haben das Produkt bereits getestet. Kein Wunder, dass Rubaxx inzwischen die meistverkauften Arzneitropfen bei rheumatischen Schmerzen in Deutschland sind*.

Viele berichten öffentlich über ihre positiven Erfahrungen und eine Linderung ihrer rheumatischen Schmerzen durch die Arzneitropfen. So berichtet eine Anwenderin: „Ich konnte mich nur unter großen Schmerzen bewegen. Das gehört nun dank Rubaxx der Vergangenheit an.“ (Hedwig K.)

Auch Anwender, deren Lebensqualität durch Schmerzen stark eingeschränkt war, können dank der natürlichen Arzneitropfen von Rubaxx nun wieder ihren Alltag genießen: „Ich hatte starke Probleme beim Laufen und konnte kaum sitzen. Nachdem ich Rubaxx nahm, sind die Schmerzen nach zwei Wochen komplett verschwunden!“ (Gertrud M.)

Die Arzneitropfen begeistern vor allem durch die gute Verträglichkeit. So berichten Betroffene, die schon viele verschiedene Mittel getestet haben:

„Ich habe viel ausprobiert, aber Rubaxx ist das Beste ohne schwere Nebenwirkungen! Jetzt kann ich mich besser bewegen.“ (Gregor L.)

Diesem Anwender wurden die Arzneitropfen von einer begeisterten Freundin empfohlen: „Ich hatte Schmerzen in beiden Händen, über das Handgelenk, den Ellenbogen bis ins Schultergelenk. Es wurde immer schlimmer. Eine Freundin gab mir Rubaxx. Ich bin von der Wirkung begeistert!“ (Dieter W.).

Zahlreiche weitere Verwender der Arzneitropfen sprechen eine klare Kaufempfehlung aus: „Diese Tropfen sind das Beste, was mir passiert ist. Ich habe Rheuma und nehme sie bei meinen Schmerzen. Die Wirkung ist klasse! Ich kann die Tropfen nur weiterempfehlen!“ (Hans G.)

Von einem beeindruckenden Erfolg spricht auch diese Anwenderin und findet außerdem: „Ich nehme Rubaxx Tropfen gegen Gelenkschmerzen ein und ich bin begeistert von dem Erfolg. Meine Schmerzen sind bedeutend weniger geworden.“ (Gisela B.)

Wo gibt es Rubaxx zu kaufen?

Rubaxx wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Es ist ein hochwertiges Qualitätsprodukt, das in jeder Apotheke oder online erhältlich ist. In der Apotheke gilt: Aufgrund hoher Nachfrage könnte es sein, dass die Tropfen von Rubaxx gerade nicht in Ihrer Apotheke vorrätig sind, aber keine Sorge: Die Apotheke kann das Produkt sofort über den Großhandel bestellen, es ist dann in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit.

Viele Anwender begrüßen auch die Option, Rubaxx als seriöses und vertrauenswürdiges Apothekenprodukt, bequem online bestellen zu können.

Zahlreiche Anwender haben Rubaxx bereits getestet und sind überzeugt. Daher sind die Tropfen von Rubaxx auch die meistverkauften Arzneitropfen bei rheumatischen Schmerzen in Deutschland.* Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Rheumatische Schmerzen kommen oftmals in Schüben und sind daher leider ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen von Rubaxx auf einmal, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Anwendung nicht fortsetzen zu können. Wichtig: Eine über eine Woche hinausgehende Einnahme sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Prüfen Sie jetzt die Verfügbarkeit des Produktes in Online-Apotheken. Wenn das Produkt noch verfügbar ist, werden Sie nach einem Klick auf den Link unten zur Produktseite weitergeleitet, wo Sie einfach auswählen können, bei welcher Versandapotheke Sie bestellen möchten.

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1https://www.rheuma-liga.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Mediencenter/Presseinformationen/Pressemitteilungen/Zahlen_und_Fakten.pdf • 2https://www.drfz.de/ueber-uns/patienteninformationen/rheuma-volkskrankheit-mit-vielen-gesichtern/ •*Arzneitropfen bei rheumatischen Schmerzen; Absatz nach Packungen, Quelle: Insight Health, MAT 12/22 • Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

RUBAXX. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Dil. D6. Homöopathisches Arzneimittel bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubaxx.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing

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