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Gesundheits-Beratung
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16.04.2025 – Wien, AT

Thema Nervenschmerzen

Eine falsche Bewegung und dann Ischias! Und dann?

Gesundheits-Beratung erklärt, was das Tückische am Ischias-Schmerz ist, warum viele Schmerzmittel oft nicht wirken und was wirklich gegen den Schmerz helfen kann.

Intro

Starker, ziehender Schmerz vom Rücken bis ins Bein, Missempfindungen wie Kribbeln oder Taubheit, Brennen in der Hüfte – so erleben unzählige Menschen Tag für Tag den sogenannten Ischias-Schmerz. Häufig ist er so heftig, dass er sowohl das Gehen als auch das Sitzen zur Qual macht, und selbst im Liegen lassen einen die Beschwerden oft nicht zur Ruhe kommen.

Doch warum sind manche Menschen häufiger betroffen als andere? Und sind zur Bekämpfung von schmerzhaften Ischiasbeschwerden Dehnübungen, Wärme und gängige Schmerzmittel wirklich das A und O? Welt der Gesundheit klärt auf über die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung, wie ein Ischias-Schmerz entsteht und welche Präparate aus der Apotheke den Alltag für Betroffene nachhaltig verändern könnten.

Belastung Ischiasnerv: Was passiert dabei eigentlich im Körper?

Oft entsteht der Ischias-Schmerz scheinbar „aus dem Nichts“. Eine falsche Bewegung und plötzlich ist er da: der Schmerz! Mal reicht ein falsches Bücken oder schweres Heben, eine falsche Bewegung beim Sport oder langes Sitzen am Schreibtisch oder im Auto.

Ein stechender, brennender Schmerz im unteren Rücken, der über den Po bis zum Fuß ausstrahlen kann, ist die Folge. Die einen klagen zudem über Taubheitsgefühle oder über ein Kribbeln an den betroffenen Stellen. Andere wiederum fühlen sich sogar wie vom „Strom durchflossen“. Doch was genau geschieht dabei?

Ischiasnerv: über einen Meter pures Empfinden

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Der Ischiasnerv (Nervus ischiadicus), auch Hüftnerv genannt, ist der längste und kräftigste Nerv des menschlichen Körpers. Er entspringt im unteren Rücken, zieht durch das Becken und verzweigt sich bis in die Füße. Dabei kann es auf seiner Strecke von bis zu einem Meter leicht zu Engstellen kommen, etwa durch verkrampfte Muskeln oder verrutschte Bandscheiben.

Der Ischiasnerv hat eine bedeutende Rolle inne: Er ermöglicht einen Großteil der Bewegungen der Beine, indem er die ischiocrurale Muskulatur im Oberschenkel sowie sämtliche Muskeln des Unterschenkels und Fußes versorgt.

Doch nicht nur das: Durch den Ischiasnerv wird uns zudem ermöglicht, Empfindungen in Füßen und Beinen zu spüren. Kurzum: Der Nerv ist sozusagen die Lebenslinie unseres Beins – sowohl aus motorischer Sicht als auch im Hinblick auf Sensibilität und Empfindungsvermögen.

Die Nervenforschung weiß heute: Nur selten ist ein entzündeter Ischiasnerv die Ursache für das Leiden von Betroffenen. Der Auslöser ist meist ein eingeklemmter Nerv. Recht häufig wird er z.B. vom Piriformis-Muskel eingeengt, der an der Innenseite des Beckens zum Oberschenkelknochen verläuft (sogenannte Piriformis-Syndrom). Kommt es zu einer Reizung oder Einklemmung dieses großen Hüftnervs, sprechen Mediziner von einer Ischialgie – einem Schmerz, der vom großen Nerv im unteren Rücken ausgeht.

Die Schmerzen können in der Lenden- und Beckenregion verbleiben oder bis in den Unterschenkel und Fuß „einschießen“. Betroffene klagen oft über Taubheitsgefühle, Brennen oder ein Stromgefühl in den Beinen. Zudem können die Schmerzen beim Husten oder Niesen aufflammen und sich sogar nachts bemerkbar machen.

Ischias unter Druck – das sind die häufigsten Ursachen

Fehlhaltungen oder Muskelverspannungen tragen häufig zur Entstehung der Beschwerden im Hüft- und Rückenbereich bei: Die verhärtete Muskulatur drückt auf den großen Hüftnerv und kann ihn einengen oder reizen. Besonders gefährdet sind Menschen, die viel sitzen und wenig Bewegung in ihren Alltag einbauen.

Ebenso können falsche Bewegungen oder schweres Heben eine Ischialgie befeuern – gerade bei Menschen, die körperlich anstrengende Tätigkeiten ausüben, ist dies häufig der Fall.
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Die Schmerzen im unteren Rücken können jedoch auch durch Bakterien und Viren ausgelöst werden, die den betroffenen Nerv schädigen, etwa bei einer Gürtelrose oder Borreliose. Schwellungen oder Blutungen sind ebenfalls mögliche Ursachen für Beschwerden entlang des Nervs. Dadurch kann Druck auf den Ischiasnerv ausgeübt werden. Auch bei Unfällen oder operativen Eingriffen kann dem Nerv Schaden zugefügt werden, sodass Nervenschmerzen entstehen.

Ischias-Symptome erkennen: Ein typisches Merkmal der Ischias-Beschwerden sind Schmerzen in der Hüfte mit Ausstrahlungen ins Bein. Die Schmerzen treten dabei meist nur auf einer Körperseite auf. So klagen manche Betroffene über Schmerzen im unteren Rücken seitlich rechts, andere haben wiederum linksseitige Beschwerden. Entlang des Nervs kann es zudem auch zu motorischen Einschränkungen und Taubheits- oder Kribbelgefühlen kommen.

Wie lange die Schmerzen andauern, ist unterschiedlich: Manche Betroffene werden die Schmerzen nach einigen Tagen wieder los, doch knapp ein Drittel aller Nervenschmerzpatienten leidet auch noch ein Jahr später unter den Beschwerden entlang des Ischias1.

Hausmittel und Schmerzmittel: eine Sackgasse?

Viele setzen bei akuten Ischias-Beschwerden auf Omas Hausmittel wie Wärmekissen oder Dehnübungen, in der Hoffnung, durch Entspannung und Bewegung den Nerv zu entlasten. Auch im Internet finden sich viele vermeintliche Geheimtipps bei Ischias. So sollen bestimmte Übungen helfen, die Beschwerden im Ischias zu lindern. Es wird beispielsweise empfohlen, sich auf den Boden zu legen, um den Druck auf die Wirbelsäule zu verringern. Oft wird auch geraten, durch Dehnübungen oder leichte Bewegungen den Nerv zu entlasten. Es gibt sogar einige Übungen bei Ischias-Schmerzen, die gleich ISG- und Hüftproblemen entgegenwirken sollen, da z.B. auch Blockaden am Iliosakralgelenk Schmerzen hervorrufen können.

Regelmäßige Bewegung kann hilfreich sein, um die Muskulatur an den typischen Schmerzpunkten wie Gesäß, Lendenbereich und Oberschenkel zu stärken. Sie trägt wesentlich dazu bei, langfristig schmerzfrei zu bleiben. Doch sollten diese Übungen nicht unbeholfen alleine zu Hause passieren, denn damit kann man sonst auch einiges verschlimmern. Vielmehr sollten Sie für die richtigen Übungen zu einem Physiotherapeuten oder anderen Fachexperten gehen, der diese Übungen mit Ihnen einmal richtig ausführt.

Auch klassische Schmerzmittel, ob als Tablette oder als Schmerzgel, gehören zu den gängigen Tipps. Doch bei vielen Menschen wirken diese Maßnahmen nur unzureichend. Dies ist nicht verwunderlich, denn auch bei der Auswahl eines geeigneten Schmerzmittels sollten Betroffene genauer hinsehen. Denn was viele oft nicht wissen: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung! Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven. Daher machen Entzündungshemmer bei Ischias-Schmerzen kaum Sinn und helfen überraschenderweise wenig.

Das lässt viele Betroffene mit der Frage zurück: Wie kann man gezielt den eigentlichen Auslöser eines gereizten Ischiasnervs angehen?

Nervenschmerzen neu betrachtet: Warum ein spezieller Multi-Target-Komplex Hoffnung weckt

Forscher aus der Nervenmedizin gingen in den letzten Jahren der Frage nach, welche Wirkstoffe direkt an den typischen Beschwerdebildern von Nervenschmerzen, wie zum Beispiel im Ischias, ansetzen können. Dabei rückten zwei spezielle Arzneipflanzen in den Fokus, die im Zusammenspiel gleich an mehreren neuralgischen Schmerzpunkten ansetzen:

  1. Iris versicolor: Der Wirkstoff aus dieser besonderen Arzneipflanze setzt laut Arzneimittelbild direkt an einer Ischialgie an! Dabei bekämpft er ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß.

  2. Spigelia anthelmia: Hat sich insbesondere bei ausstrahlenden Nervenschmerzen und großer Schmerzhaftigkeit am ganzen Körper bewährt. Zudem kommt der Wirkstoff dieser Arzneipflanze bei Berührungsschmerz und Schwäche zum Einsatz und kann bei reißenden neuralgischen Schmerzen helfen. Auch Missempfindungen wie brennende, stechende Schmerzen, die sich anfühlen wie glühende Nadeln, werden bekämpft.

Die Kombination dieser zwei Wirkstoffe findet sich in einem speziellen Präparat wieder, das laut Experten gezielt auf Nervenschmerzen ausgerichtet ist.

Nervenschmerzen gezielt bekämpfen – mit Restaxil Nervenschmerzgel

Anders als bei vielen Schmerzgelen ist es Experten mit Restaxil gelungen, ein einzigartiges Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen zu entwickeln. Die Arzneispezialität vereint die beiden speziellen Wirkstoffe Iris versicolor und Spigelia anthelmia in besonderer Dosierung und ist in Apotheken rezeptfrei erhältlich. Wer lieber ein Arzneimittel einnimmt, statt ein Gel aufzutragen, kann auf die Restaxil Tropfen aus der Apotheke zurückgreifen. Restaxil ist inzwischen die Nr. 1* bei Nervenschmerzen in österreichischen Apotheken.
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Das Beste: Beim Restaxil Nervenschmerzgel sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Daher ist das Arzneimittel auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen geeignet. Ein Pluspunkt für viele Schmerzgeplagte, bei denen die Nervenschmerzen und Begleiterscheinungen über längere Zeit anhält.

Restaxil Nervenschmerzgel ist für die Anwendung auf der Haut geeignet. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist eine etwa kirschgroße Menge aufzutragen und einzumassieren. Das Gel sollte nicht auf offene Hautstellen aufgetragen werden oder in Berührung mit den Schleimhäuten geraten.

Jede Apotheke hat das Produkt entweder vor Ort oder kann es umgehend am gleichen Tag bestellen. Die Nachfrage ist aktuell jedoch sehr groß. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit auch online.

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Erfahrungen mit Restaxil Nervenschmerzgel

Auf den ersten Blick erinnert das Produkt vielleicht an manch andere natürliche Präparate. Doch Nutzerberichte und Erfahrungswerte sprechen für sich: Viele Anwender betonen, dass sie mit dem Restaxil Nervenschmerzgel deutlich weniger Nervenschmerzen haben, teilweise schon nach wenigen Tagen.

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    „Restaxil Nervenschmerzgel ist wunderbar bei Nervenschmerzen auch gegen den Ischiasnerv. In der Früh einschmieren und den ganzen Tag gibt der Nerv Ruhe. Abends wieder einschmieren und in der Nacht ist kein Schmerz da. Ich habe schon viele Schmerzmittel probiert, aber Restaxil ist das Beste!“
    Gerdi R.
    Verifizierter Käufer
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    „Restaxil wirkt sehr gut bei einer Neuralgie. Ein paar Anwendungen und schon war eine Erleichterung bei den Schmerzen spürbar. Also bei mir hält das Produkt den Versprechungen stand.“
    Hans M.
    Verifizierter Käufer
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    „Restaxil Gel beruhigt und lindert den Nervenschmerz merklich, die Mobilität für den Alltag ist wieder hergestellt. Gott sei Dank haben wir dieses Gel versucht und Erfolg damit.“
    Hannah K.
    Verifizierter Käufer
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    „Wirkt rasch und anhaltend. Durch die äußerliche Anwendung wird der Magen nicht belastet. Eine kleine Menge genügt zum Einreiben. Ich verwende es bei nervenbedingten Ischias-Schmerzen 1x täglich. Ein großer Vorteil ist, dass es rasch einzieht und dadurch nicht an der Wäsche klebt oder sie verschmutzt und es hinterlässt gleich ein angenehmes Gefühl!“
    Anton D.
    Verifizierter Käufer
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    „Restaxil hilft wirklich. Ich habe seit Jahrzehnten einschießende neuropathische Beschwerden und wende Restaxil einfach nach vorheriger Reinigung der Hautstelle an. Es wirkt sehr schnell.“
    Maria W.
    Verifizierter Käufer

Wo gibt es das Restaxil Nervenschmerzgel zu kaufen?

Restaxil Nervenschmerzgel ist eine in Österreich zugelassene Arzneispezialität. Sie wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke, kann jedoch aufgrund der großen Nachfrage nicht immer sofort vorrätig sein. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.

Alternativ kann das Restaxil Nervenschmerzgel ganz einfach online in der Versandapotheke bestellt werden – hier ist das Produkt aber häufig vergriffen. Kein Wunder, dass Restaxil Nervenschmerzgel inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in österreichischen Apotheken ist*. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

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1Stern.de. Online: https://www.stern.de/gesundheit/ruecken/erkrankungen/ischias-pein-im-bein-3435504.html (angerufen am 09.04.2025)

*Rezeptfreie Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 03/2025

RESTAXIL Nervenschmerzgel. Wirkstoffe: Spigelia anthelmia Dil. D2 und Iris versicolor Dil. D2. Homöopathische Arzneispezialität bei Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden (Nervenschmerzen). www.restaxil.at • Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

RESTAXIL Tropfen. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathische Arzneispezialität bei Nervenschmerzen und Kopfschmerzen. www.restaxil.at • Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern.

Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

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