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30.05.2023 – 8:43 UHR
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EXPERTEN ERKLÄREN NERVENSCHMERZEN

DAS kann wirklich gegen Rücken- und Nackenschmerzen helfen

++ Moderne Nervenmedizin ++ Historisch brisante Erkenntnis ++

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30.05.2023 – 8:43 UHR
Rückenschmerzen sind DIE Volkskrankheit der Deutschen schlechthin. Doch eine historisch brisante Arzneipflanze aus der modernen Nervenmedizin könnte den meisten Deutschen dabei helfen, ihre ständigen Schmerzen in Rücken und Nacken, hervorgerufen durch gereizte oder geschädigte Nerven, zu bekämpfen.

Wer kennt das nicht: ziehende Schmerzen im Nacken bis in den Schulterbereich. Einschießende Rückenschmerzen, die bis ins Bein ausstrahlen. Dumpfe oder brennende Schmerzen im Kreuz. Millionen Menschen kennen diese Beschwerden, aber vielen ist völlig unklar, was der Auslöser dafür ist.

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Während Betroffene oft im Dunkeln tappen, können Mediziner das Phänomen inzwischen erklären: Hinter immer wiederkehrenden Nacken- oder Rückenschmerzen stecken meist gereizte oder geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).

Für Experten nicht verwunderlich, denn der Körper besteht aus einem Netzwerk von mehreren 100 Milliarden Nervenzellen. Eine häufige Ursache für die sogenannten Nervenschmerzen in Nacken oder Rücken sind Verspannungen. Diese führen meist zu gereizten Nerven und ausstrahlenden Dauerschmerzen. Warum? Durch die verhärtete Muskulatur können die Nerven gereizt oder gequetscht werden.

Auch ein Bandscheibenvorfall kann Auslöser von Nervenschmerzen sein. Dabei übt ein Teil der Bandscheibe Druck auf den Nerv aus. Dies führt dann häufig sogar zu ausstrahlenden Schmerzen bis in die Beine oder Füße, teilweise auch begleitet von Kribbeln oder Taubheitsgefühlen.

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Sehr weit verbreitet ist zudem die Reizung des Ischias-Nervs. Hierdurch kommt es meist zu ziehenden Schmerzen im unteren Rücken, die ebenfalls bis ins Bein ausstrahlen können.

Für Betroffene beginnt mit diesen Schmerzen oft ein langer Leidensweg insbesondere da viele Schmerzmittel bei Nervenschmerzen nur wenig Wirkung zeigen. Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie3. Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven.  

Kein Wunder also, dass sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema Nervenschmerzen auseinandergesetzt haben. Für viele jedoch überraschend: Ausgerechnet die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirkung einer speziellen Heilpflanze aus dem 18. Jahrhundert können heute Millionen Schmerzpatienten helfen.

Hilfe kommt aus der modernen Nervenmedizin

Deutschland hat Rücken. Langes Sitzen, zu wenig Bewegung und Übergewicht sind häufige Ursachen. Rückenschmerzen sind dabei keine Frage des Alters – auch viele junge Menschen sind davon betroffen. Ob auf dem Bürostuhl, im Auto oder auf der Couch – bei den meisten Menschen dominiert im Alltag das Sitzen.

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Auch der inzwischen bekannte „Handynacken“ belastet viele. Die Folgen von zu geringer oder einseitiger Bewegung: Verspannungen oder Fehlhaltung. Das sind häufige Auslöser für gereizte oder geschädigte Nerven. Die daraus resultierenden Nervenschmerzen sind nicht nur nervig, sondern sie belasten zunehmend den Alltag der Betroffenen.

Wissenschaftler sind tief in die Historie der Nervenmedizin eingetaucht, um nach Lösungen zu suchen. Die erstaunliche Erkenntnis: Eine Heilpflanze namens Gelsemium sempervirens könnte die Hoffnung für Millionen Menschen sein.

Im 19. Jahrhundert sorgte vor allem die schmerzhemmende Wirkung des Gelsemium-Extrakts für Aufsehen. So kam der Wirkstoff im amerikanischen Bürgerkrieg sogar als Ersatz für das bis dahin stärkste bekannte Schmerzmittel, das Opium, zum Einsatz!

Die Entdeckung als potenter Wirkstoff

Die bahnbrechende Wendung hin zur konkreten Anwendung bei Nervenschmerzen kann man u.a. bei keinem Geringeren als Sir Arthur Conan Doyle, dem britischen Arzt und prominenten Erfinder des Meisterdetektivs Sherlock Holmes, nachlesen: 1879 beschrieb er die effektive Wirkung von Gelsemium. Er hatte den Wirkstoff bei „anhaltenden Neuralgien“ (Nervenschmerzen) eingesetzt und experimentierte damals selbst noch mit verschiedenen, sich steigernden Dosen.

Durch die spätere Aufnahme in die Bände der Arzneimittellehre und Naturheilkunde ist das Arzneimittelbild des Wirkstoffs heute bestens dokumentiert. Daraus geht schwarz auf weiß hervor: Der Wirkstoff hat seinen Hauptansatzpunkt im zentralen Nervensystem, wodurch er – in der richtigen Dosierung – Nervenschmerzen wirksam behandeln kann.

Hilfe für Millionen Schmerzpatienten

Doch damit nicht genug. Ziel der Wissenschaftler war es, ein Arzneimittel mit einem sogenannten Multi-Target-Approach zu entwickeln.

Hinter diesem Fachbegriff verbirgt sich vereinfacht gesagt die Kombination verschiedener gezielt ausgewählter Wirkstoffe, die an mehreren Stellen im Körper ansetzen und gleichzeitig mehrere Symptome bekämpfen.

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Beflügelt von ihrer historischen Entdeckung zu Gelsemium machten sich die Experten auf die Suche nach weiteren Arzneistoffen, die ähnliches, bedeutungsvolles Potenzial mit sich bringen. Sie orientierten sich dabei an den aktuell dokumentierten Arzneimittelbildern der Heilpflanzen und kombinierten dies mit den jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Nervenschmerzen.

Wie ihnen das gelungen ist? Bevor wir dieses Geheimnis lüften, ist es wichtig, die häufigsten Symptome von Nervenschmerzen und deren Entstehung zu verstehen und warum immer mehr Menschen – jung wie alt – damit zu kämpfen haben.

Brennende, stechende, ziehende oder ausstrahlende Schmerzen?

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„Vor 10 Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall und seitdem kämpfe ich mit Nervenschmerzen im unteren Rücken“, berichtet ein Betroffener im Netz. Ein anderer schreibt: „In Intervallen kamen, ca. 15- bis 20-mal pro Tag, immer wieder starke, brennende Nervenschmerzen, die mich sehr belastet haben.“

Damit sind sie nicht allein: Rund 23 Millionen Deutsche leiden unter chronischen Schmerzen. Schmerzgeplagte leiden oft unnötig lange. Denn meist ist die Ursache den Betroffenen unbekannt, da sie nicht so offensichtlich ist: die Nerven.

Oft werden die Schmerzen auch als „stechend“, „bohrend“ oder sogar „elektrisierend“ beschrieben und von Schwäche, Taubheitsgefühlen oder Berührungsempfindlichkeit begleitet.

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Bei Nackenschmerzen sind häufig Verspannungen die Ursache. Durch Anspannung wird der Muskel fest und drückt auf den Nerv. Es kommt zu ausstrahlenden Schmerzen, oft bis in die Schulter oder den Halsbereich.

Bei Rückenschmerzen sind oft Nerven entlang des Rückenmarks betroffen. Ein Grund: Muskelverhärtungen durch ständige Fehlhaltung oder falsche Belastung. Auch bei einem Bandscheibenvorfall kann ein Teil der vorgefallenen Bandscheibe auf die Nervenwurzel drücken und zu Nervenschmerzen führen.

Hinter den Schmerzen rund ums Gesäß steckt meist der Ischias-Nerv, der so dick wie unser Daumen ist und sich vom Rücken bis zum Knie verzweigt. Wird Druck auf den Ischias-Nerv ausgeübt, z.B. durch falsche Bewegungen oder Verspannungen, kann dieser gequetscht oder gereizt werden: Er sendet Schmerzsignale an unser Gehirn.

Die Folge: Ein stechender, brennender Schmerz im unteren Rücken, der über den Po bis zum Fuß ausstrahlen kann. Viele klagen zudem über Taubheitsgefühle oder ein Kribbeln an den betroffenen Stellen. Andere wiederum fühlen sich sogar wie vom „Strom durchflossen“.

Was wirklich helfen kann

Was Betroffene oft nicht wissen: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung! Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellschaft für Neurologie2. Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven. 

Mit dem Ziel, Patienten mit nervenbedingten Nacken- oder Rückenschmerzen zu helfen, entwickelten die Experten ein wirkungsvolles Arzneimittel mit Multi-Target-Ansatz speziell bei Nervenschmerzen. Das Arzneimittel setzt gleich an mehreren Stellen im Körper an und bekämpft mehrere Symptome gleichzeitig.

Auf Basis ihrer gesammelten wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickelten sie einen einzigartigen 5-fach-Wirkkomplex aus potenten Heilpflanzen bei Nervenschmerzen. Wichtiger Bestandteil darin ist der Wirkstoff der besonderen Arzneipflanze Gelsemium sempervirens in ganz spezieller Dosierung.

Dieses Arzneimittel hat den Schmerzmarkt in deutschen Apotheken revolutioniert!

Über dieses rezeptfreie Nervenschmerzmittel spricht ganz Deutschland: Restaxil! So berichten zahlreiche Stimmen von einem Erfolg mit dem Arzneimittel.

Im Netz heißt es: Mit Restaxil konnte ich meine Nervenschmerzen endlich in den Griff bekommen! Oder: Dieses Mittel ist für mich die Wucht! Jetzt kann ich mich wieder besser bewegen.“ Das Besondere: Es ist nicht nur wirksam bei Nervenschmerzen, wie z.B. in Rücken und Nacken, sondern auch noch gut verträglich. Was steckt dahinter?

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Restaxil ist ein rezeptfreies Arzneimittel in Tropfenform, das speziell für die Behandlung von Nervenschmerzen entwickelt wurde. Restaxil beinhaltet nicht nur den Wirkstoff der besonderen Arzneipflanze Gelsemium sempervirens in ganz spezieller Dosierung, sondern vier weitere spezifische Arzneistoffe, die sich speziell bei Nervenschmerzen bewährt haben: Iris versicolor, Spigelia anthelmia, Cimicifuga racemosa und Cyclamen purpurascens.

Gelsemium sempervirens setzt laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an und kommt vor allem bei scharfen, schießenden Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen in fast allen Teilen des Körpers zum Einsatz. Gefühle, als würden die Glieder von elektrischem Strom durchflossen, werden damit bekämpft.

Nicht weniger eindrucksvoll wirkt die Arzneipflanze Cimicifuga racemosa: Sie kommt nicht nur erfolgreich bei ziehenden, stechenden und ausstrahlenden neuralgischen Schmerzen im Rücken zum Einsatz, sondern bekämpft auch Schmerzen, wie elektrische Schläge im Nacken- und Schulterbereich. Auch Druck und Schmerz in der Lenden- und Kreuzbeingegend sowie längs des Ischias-Nervs werden bekämpft.

Iris versicolor wird vor allem bei Ischialgie mit ziehenden, reißenden und brennenden Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß eingesetzt.

Cyclamen purpurascens wirkt laut Arzneimittelbild bei Nervenschmerzen und Schwäche im ganzen Körper.

Die Arzneipflanze Spigelia anthelmia schafft wiederum Abhilfe bei ausstrahlenden Nervenschmerzen sowie Berührungsschmerz.

Restaxil ist ein deutsches Arzneimittel und rezeptfrei in der Apotheke vor Ort oder direkt online erhältlich.

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An die individuellen Bedürfnisse angepasst

Anders als viele chemische Präparate hat Restaxil keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen. Im Beipackzettel des Arzneimittels ist dies nachzulesen. Dort findet man auch die empfohlene Dosierung des Herstellers:

Die Arzneitropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten unverdünnt eingenommen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt der Hersteller bis zu 6x täglich 5 Tropfen einzunehmen. Bei chronischen Beschwerden bis zu 3x täglich 5 Tropfen.

Es wird empfohlen, mit der Höchstdosis zu starten und dann die Dosierung bei eintretender Linderung der Beschwerden zu reduzieren. Dank der Tropfenform kann Restaxil individuell nach Verlaufsform und Stärke der Beschwerden dosiert werden.

Die Nachfrage nach Restaxil ist groß, sodass das Produkt nicht jede Apotheke vorrätig hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.

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Deutsche Schmerzgeplagte sind begeistert

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Bei der Internetrecherche stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut Restaxil ihnen geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich.

So schreibt ein Anwender: „Ich nehme die Tropfen seit 2 Wochen, weil ich starke nervenbedingte Rückenschmerzen hatte. Liegen ging gar nicht, ich musste im Sitzen schlafen, weil ich sonst nicht mehr aufkam. Seit ich die Tropfen nehme, geht wieder fast alles.“

Eine weitere Anwenderin berichtet: „Ich nehme Restaxil, wenn ich große Nervenschmerzen habe. Es hilft hervorragend gegen Rückenbeschwerden und Beschwerden im Ischiasnerv.“

Begeistert äußern sich einige Anwender auch zu dem Potenzial, dank Restaxil Tropfen andere Schmerzmittel einsparen oder sogar weglassen zu können: „Habe Restaxil voriges Jahr probiert, weil ich nicht ständig Schmerzmittel schlucken wollte. Die Tropfen haben die Nervenschmerzen innerhalb von 14 Tagen merklich reduziert. Bin daher wirklich begeistert! Diese Tropfen sind für mich die beste Alternative zu Schmerzmitteln, die ich natürlich gerne vermeiden möchte.“

Manch ein Anwender erlebte eine wahre Überraschung: „Ich habe nicht so richtig an die Wirkung dieser Tropfen geglaubt, wollte es aber probieren. Als ich die Tropfen zum ersten Mal genommen hab, war ich schon überrascht. Es hat sofort eine Linderung eingesetzt. Ich dachte, das bilde ich mir ein und habe die Tropfen über einen längeren Zeitraum regelmäßig eingenommen. Mir haben die Tropfen auf jeden Fall geholfen.“

Eine andere schreibt: „Ich habe es bei meinem Bandscheibenschaden gegen die Nervenschmerzen eingesetzt. Ich habe nach der zweiten Einnahme sofort eine Verbesserung gespürt. Die Tropfen brauchte ich nur dreimal am Tag. Echt klasse!.“

Ähnlich erging es diesem Betroffenen, der Restaxil für eine „gute Entscheidung“ hält: „Vor 10 Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall und seitdem kämpfe ich mit Nervenschmerzen im unteren Rücken. Dann probierte ich Restaxil. Schon nach zwei Tagen ging’s mir so gut wie in 10 Jahren nicht. Ich kann mich wieder bücken, wieder im Bett ohne Schmerzen umdrehen. Ich kann das Produkt nur weiterempfehlen.“

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Wo gibt es die Restaxil Arzneitropfen zu kaufen?

Restaxil ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Es wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und in Deutschland produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke.

Aufgrund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel (hat wahrscheinlich noch genug Ware auf Lager) bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.

Alternativ kann Restaxil ganz einfach online in einer Versandapotheke bestellt werden. Auch auf Amazon ist das Produkt mittlerweile erhältlich – hier ist es allerdings häufig vergriffen. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Kein Wunder, dass Restaxil inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in deutschen Apotheken ist*.

Tipp: Nervenschmerzen sind in der Regel ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können.

Prüfen Sie daher jetzt die Verfügbarkeit des Produktes in Online-Apotheken. Wenn das Produkt noch verfügbar ist, werden Sie nach einem Klick auf den Link unten zur Produktseite weitergeleitet, wo Sie einfach auswählen können, bei welcher Versandapotheke Sie bestellen möchten.

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1von der Lippe E. et al., Prävalenz von Rücken- und Nackenschmerzen in Deutschland, 2021, in: Journal of Health Monitoring 2021, Robert Koch-Institut (Hrsg.) • 2Deutsche Schmerzliga e.V. Online: www.schmerzliga.de/hintergrundinfo (abgerufen am 01.11.2022) • 3Schlereth T. et al., Diagnose und nicht interventionelle Therapie neuropathischer Schmerzen, S2k-Leitlinie, 2019, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 01.11.2022) • *OTC Arzneimittel bei Nervenschmerzen zur oralen Einnahme, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 11/2022 • Abbildungen Betroffenen nachempfunden

RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing

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