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Erleichterung für Millionen Männer?

Das kann bei Beschwerden durch eine vergrößerte Prostata wirklich helfen!

26.01.2023 – München, DE

Hoffnung für Millionen Männer: Häufiger Harndrang, der Urin kommt nur noch tröpfchenweise oder die Blase fühlt sich nicht entleert an? Schuld daran ist oft die Prostata. Ab 50 ist jeder zweite, ab 80 nahezu jeder Mann betroffen!¹ Experten entdecken einen wirksamen Multi-Target-Komplex, der jetzt zahlreichen Männern helfen kann, ihre belastenden Prostatabeschwerden in den Griff zu bekommen!

„Mit der Zeit habe ich (…) bemerkt, dass ich beim Wasserlassen immer mehr Probleme bekomme. Es funktionierte irgendwie nicht mehr richtig“ , so beschreibt ein Betroffener seine Beschwerden, verursacht durch eine gutartig vergrößerte Prostata. „Es hat länger gedauert und ich musste ein wenig warten, bis das Wasser kam. In der Nacht musste ich dann öfter raus.“

Damit ist er nicht allein: In Deutschland leidet etwa jeder zweite Mann ab 50 unter einer gutartigen Prostatavergrößerung¹, in Fachkreisen benigne Prostatahyperplasie genannt (BPH). Ab 80 Jahren ist sogar fast jeder Mann betroffen!¹ Damit zählt die BPH zu den häufigsten gutartigen Männererkrankungen im Alter.

Als Prostata wird die im Normalfall etwa kastaniengroße Vorsteherdrüse bezeichnet, die die „Transportflüssigkeit“ der männlichen Spermien produziert. Sie liegt unterhalb der Harnblase des Mannes und umschließt die Harnröhre wie ein Ring.

Mit zunehmendem Alter vergrößert sie sich häufig durch Zellwachstum des Prostatagewebes und engt somit die Harnröhre immer mehr ein. Infolgedessen können die typischen und für viele Männer äußerst belastenden Beschwerden beim Wasserlassen auftreten.

So schildert auch dieser Betroffene: „Ich musste abends und in der Nacht häufig zur Toilette gehen. Der Harnfluss hat nicht mehr so gut funktioniert. Es gab oft einen Rückstau und der Harn konnte nicht komplett abfließen. Dadurch hatte ich häufig Infekte und Entzündungen und musste oft Antibiotika einnehmen.“

Experten empfehlen: Bei Prostatabeschwerden frühzeitig handeln

Die Symptome, die im Zusammenhang mit einer vergrößerten Prostata auftreten, schränken viele Männer in ihrem Alltag enorm ein. Denn die Beschwerden können nicht nur schmerzhaft sein und oftmals Entzündungen nach sich ziehen. Betroffene Männer müssen z.B. auch immer wieder befürchten, unvermittelt vom Harndrang überrascht zu werden, wenn gerade keine Toilette in der Nähe ist.

Häufig schämen sich Männer für ihre Prostata-Probleme und scheuen den Gang zum Arzt. Urinverlust oder Inkontinenz betreffen in ihrer Wahrnehmung nur ältere Frauen und sind für sie Tabuthemen.

Dabei sollten sie möglichst schon ab dem Auftreten der ersten Symptome etwas unternehmen, wie auch dieser Betroffenenbericht verdeutlicht: „Diese Probleme wurden immer häufiger und der Harndrang trat auch immer plötzlicher auf. Im Laufe der Zeit wurde es (…) schlechter und ich musste regelmäßig mehr als einmal in der Nacht raus. Das war schon belastend.“

Kein Wunder, dass sich Wissenschaftler intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Die erstaunliche Entdeckung: Sie fanden einen einzigartigen natürlichen Wirkstoffkomplex, der gleich mehrere Symptome, die durch eine gutartig vergrößerte Prostata auftreten können, gleichzeitig bekämpfen kann, wie z.B. häufiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen oder Entzündungen (sogenannter Multi-Target-Ansatz).

Auch wenn Prostata-Beschwerden bei Männern ab 50 meist aufgrund des Wachstums der Vorsteherdrüse auftreten und damit oft eine harmlose Ursache haben: Insbesondere bei anhaltenden unklaren, neu auftretenden oder sich verschlimmernden Beschwerden, bei Blut im Urin, Fieber, Harnwegsinfekt oder akuter Harnverhaltung sollte ein Arzt die Ursache abklären.

Die gute Nachricht: Gegen die Beschwerden bei einer gutartig vergrößerten Prostata können Sie jetzt etwas tun.

Benigne Prostatahyperplasie (BPH) – Häufigkeit, Auslöser und Stadien

Während eine gutartige Prostatavergrößerung bei Männern unter 40 Jahren nur selten vorkommt, steigt die Wahrscheinlichkeit ab 50 Jahren rasant: Zwischen 50 und 59 Jahren sind bereits etwa 20 Prozent der Männer betroffen.²

Ab einem Alter von 70 Jahren bekommen bis zu 70 Prozent der Männer Beschwerden.² Ab 80 Jahren sind fast 80 Prozent der Männer betroffen.³

Häufiger Auslöser ist das Zellwachstum des Prostatagewebes, welches bereits bei der Hälfte der Männer zwischen 40 und 50 Jahren festgestellt werden kann.³

Dies führt häufig zu einer gutartigen Vergrößerung der Vorsteherdrüse, fachsprachlich Prostata genannt, die unterhalb der Harnblase liegt und die Harnröhre teilweise umschließt. Mediziner bezeichnen dies als benigne Prostatahyperplasie (BPH).

Die vergrößerte Prostata kann auf Blase und Harnröhre drücken und so Störungen beim Wasserlassen auslösen. Je nach Schweregrad der Symptome unterscheiden Experten drei Stadien der BPH:

1. Stadium: Reizstadium

In diesem Stadium bemerken betroffene Männer zunächst eine verzögerte Blasenentleerung und oftmals einen abgeschwächten Harnstrahl. Zudem müssen sie häufig Wasserlassen, vor allem nachts.

2. Stadium: Restharnbildung

Durch die starke Einengung der Harnröhre ist die Blasenmuskulatur einem erhöhten Druck ausgesetzt. Kann sie diesen nicht mehr ausgleichen, entleert sich die Blase nicht mehr vollständig. Das Problem: Verbleibender Restharn in der Blase bildet einen Nährboden für Krankheitskeime, was das Risiko für Harnwegsinfekte oder sogar eine gefährliche Nierenbeckenentzündung erhöht. Zudem wird die Blase in diesem Stadium permanent gereizt, was zu ständigem Harndrang oder sogar zu einer Dranginkontinenz mit unfreiwilligem Urinverlust führen kann. Die Lebensqualität von Betroffenen wird dadurch stark eingeschränkt.

3. Stadium: Dekompensation

Der Blasenmuskel ist entkräftet und es kommt zum unkontrollierten, jedoch tropfenweise, Überlaufen der Blase (Überlaufinkontinenz). Setzt sich der Urinstau in der Harnblase nach oben in die Nieren fort, können diese nachhaltig geschädigt werden. Zum Notfall kommt es, wenn der sogenannte Harnverhalt eintritt – ein völliger Verschluss der Harnröhre. Um akutes Nierenversagen zu vermeiden, muss dieser sofort mithilfe eines ableitenden Katheters behandelt werden.

Häufiger (nächtlicher) Harndrang, Probleme und Schmerzen beim Wasserlassen, Blasenentzündungen – das sind typische Symptome einer vergrößerten Prostata

Gut zu wissen: Nicht jedem Mann bereitet die vergrößerte Prostata (sofort) Probleme. Und Männer, die Symptome verspüren, können unter unterschiedlichen Ausprägungen leiden.

In der Fachwelt wird bei den BPH-Symptomen zwischen Speicherstörungen oder auch Reizerscheinungen (irritative Symptome) und Entleerungsstörungen (obstruktive Symptome) unterschieden.

Zu den Reizerscheinungen gehören plötzlicher und starker sowie häufiger Harndrang, besonders nachts. Hinzu kommt oftmals das unangenehme Gefühl, die Blase nicht vollständig entleeren zu können, wie Betroffenenberichte bestätigen:

„Ich muss nachts 2- bis 3-mal auf Toilette. Oft kommen nur ein paar Tropfen.“
Oder: „Manchmal hatte ich auch schon das Gefühl, dass ich zur Toilette muss und dann kam nichts. (…) Man quält sich drei, vier Tröpfchen heraus.“

Die zweite Symptom-Kategorie, Blasenentleerungsstörungen, ist zum einen gekennzeichnet durch einen verzögerten Start des Wasserlassens sowie einen abgeschwächten oder häufig unterbrochenen Urinstrahl.

So schildert etwa ein Betroffener: „Der Harnstrahl ist sehr dünn (…) und ich fühle mich, als müsse ich durch einen Strohhalm pinkeln, der nur 2mm Durchmesser hat.“

Zum anderen zählen auch das Nachtröpfeln von Harn, (ein Gefühl von) Restharn in der Blase und ungewollter Urinverlust zu den lästigen Beschwerden.

Vielen Männern machen zudem Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen zu schaffen. So klagt dieser Betroffene: „Beim Wasserlassen, noch bevor der Urin rauskommt, schmerzt es leicht.“ Und ein anderer schreibt: „Besonders wenn ich nachts auf Toilette muss, ist ein starkes Brennen zu verspüren.“ 

Es ist wichtig, dass Betroffene die Behandlung ihrer Beschwerden durch eine vergrößerte Prostata frühzeitig angehen. Unternimmt man(n) nichts, können sich die Symptome verschlimmern und im Ernstfall wie in den oben beschriebenen Stadien ungehindert fortschreiten.

Die gute Nachricht: Die typischen Probleme, die mit einer gutartigen Prostatavergrößerung einhergehen, können erfolgreich therapiert werden!

Warum Betroffene und Experten nach innovativen Therapieansätzen suchen

Nach der Diagnose BPH mit ausgeprägtem Leidensdruck werden häufig chemisch hergestellte Mittel wie Alphablocker, die die Prostatamuskulatur entspannen, oder 5-Alpha-Reduktasehemmer, die das Zellwachstum der Prostata verlangsamen sollen, ärztlich verordnet.

Erstere können jedoch das Zellwachstum der Prostata nicht aufhalten, letztere sind nur zur Langzeittherapie geeignet, da der Wirkeintritt erst nach Monaten erfolgt.

Die hier zum Einsatz kommenden synthetischen Wirkstoffe bergen zudem das Risiko von Nebenwirkungen, die die Patienten in ihrer Lebensqualität unter Umständen noch stärker einschränken könnten.

Viele Männern fürchten sich auch bei der Einnahme eines Arzneimittels vor einer Beeinträchtigung der Sexualfunktion. Nicht ganz zu Unrecht: So haben z.B. α-Blocker blutdrucksenkendes Potenzial. 5-Alpha-Reduktase­hemmer hemmen indirekt die Produktion eines wichtigen männlichen Sexualhormons – ein Umstand, der vielen Männern Sorge um ihre Potenz bereitet.

Hinzu kommt, dass viele betroffene Männer, insbesondere im fortgeschrittenen Alter, meist noch andere synthetische Präparate einnehmen. Die Sorge vor unangenehmen Neben- oder Wechselwirkungen ist daher groß.

Was wir auch wissen: Männer in Deutschland gehen nur sehr ungern zum Arzt – erst recht, wenn es um so heikle Themen wie die Gesundheit ihrer Geschlechtsteile geht. So gingen z.B. 2019 nur etwa 12 Prozent der Männer zur Früherkennungsuntersuchung von Prostatakrebs.⁴

Der Wunsch der betroffenen Männer nach einer wirksamen und zeitgleich möglichst schonenden und rezeptfreien Hilfe ist also enorm.

Ein Team von Wissenschaftlern machte es sich daher zur Aufgabe, ein Präparat zu entwickeln, das mehrere Symptome, die durch eine gutartig vergrößerte Prostata auftreten können – wie Probleme und Schmerzen beim Wasserlassen oder Blasenentzündungen – gleichzeitig bekämpfen kann.

Neben diesem sogenannten Multi-Target-Ansatz sollte das Präparat außerdem möglichst verträglich sein und z.B. die Sexualfunktion nicht einschränken.

Wie ein spezieller Multi-Target-Komplex aus drei natürlichen Arzneistoffen helfen kann

Nach Auswertungen vieler tausend Heilpflanzen und unterschiedlichsten Arzneistoffen konnten die Forscher drei vielversprechende pflanzliche Wirkstoffe identifizieren, die sie genau in dieser Hinsicht überzeugten:

Sie kommen nicht nur bei der Prostatahyperplasie zum Einsatz, sondern bekämpfen mehrere unangenehme Symptome wie u.a. ständigen Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen, unvollständige Blasenentleerung, Entzündungen der Harnwege und Harninkontinenz gleichzeitig.

Die Rede ist von Serenoa repens (Sägepalme), Populus tremuloides (amerikanische Zitterpappel) und Pareira brava (Grieswurz). Dass diese Wirkstoffe viele Begleiterscheinungen einer gutartig vergrößerten Prostata lindern können, zeigte sich in jahrelang durchgeführten Arzneimittelprüfungen und ist sauber im Arzneimittelbild der einzelnen Heilpflanzen dokumentiert.

Der Wirkstoff Serenoa repens, der aus den unvollständig getrockneten Früchten der Sägepalme gewonnen wird, ist für sich betrachtet schon ein echtes Multi-Talent bei Prostatabeschwerden. Er ist zudem auf diesem Anwendungsgebiet der in Studien am meisten untersuchte pflanzliche Arzneistoff.

Laut Arzneimittelbild hat er sich bei der Behandlung der Prostatahyperplasie als solcher bewährt und kommt zudem erfolgreich bei Harninkontinenz sowie Entzündungen der ableitenden Harnwege und Blasenentleerungsstörungen zum Einsatz.

Auch bei dem häufig erlebten Gefühl der Betroffenen, als wäre die Blase zu voll oder von Schmerzen bei der Entleerung, als ob sich der Strahl durch einen zu engen Ausgang zwängen müsste, ist Serenoa angezeigt.

Der Arzneistoff Populus tremuloides stammt aus der Rinde der amerikanischen Zitterpappel und hat sich ebenso häufig bei Prostatahypertrophie (Vergrößerung der Prostata nur durch Vergrößerung der Prostatazellen) bewährt.

Er kann vor allem auch bei damit zusammenhängender unvollständiger Blasenentleerung helfen. Außerdem ist er für seine Verwendung bei Blasenentzündungen sowie bei Brennen und Schmerzen beim Harnlassen bekannt.

Der Wirkstoff Pareira brava, welcher aus der Wurzel der Grieswurz-Pflanze extrahiert wird, rundet den Multi-Target-Komplex ab. Sein Anwendungsgebiet umfasst ebenfalls die Prostatahypertrophie zusammen mit entzündlichen Erkrankungen der Harnwege.

Traditionell hat er sich zudem als heilsam erwiesen beim fortwährenden Drang zum Harnen mit Unvermögen, Harn zu lassen, bei schmerzhafter oder unangenehmer Blasenentleerung, dem Nachträufeln nach dem Wasserlassen sowie Restharn.

Nachdem das Team von Wissenschaftlern das Potenzial dieser besonderen Arzneipflanzen erkannt hatte, sah es in ihnen eine vielversprechende Lösung für Millionen Männer mit Prostatabeschwerden.

Prostacalman – das rezeptfreie Arzneimittel bei Blasenentzündungen und Beschwerden beim Wasserlassen, bei vergrößerter Prostata

Die Wissenschaftler hatten also gleich drei hoffnungsvolle Wirkstoffe gefunden. Heute sind diese Wirkstoffe als einzigartiger Multi-Target-Komplex in den speziellen Arzneitropfen Prostacalman bei Blasenentzündungen und Beschwerden beim Wasserlassen, bei vergrößerter Prostata, vereint. Das Arzneimittel ist inzwischen in deutschen Apotheken rezeptfrei erhältlich.

Das Geniale: Die Arzneitropfen wirken 100% natürlich, können nicht nur akut, sondern vor allem auch bei chronischen Beschwerden eingesetzt werden und beeinträchtigen die Sexualfunktion nicht. 

Bei der Entwicklung des Arzneimittels verbrachten die Wissenschaftler viel Zeit damit eine einzigartige Kombination der drei Wirkstoffe zu kreieren. Sie setzen den Arzneistoff Serenoa repens bewusst extra hoch dosiert ein (tatsächlich die höchste Dosierung von Serenoa repens unter den Arzneimitteln bei Prostatabeschwerden am Markt^*) und kombinierten ihn in ganz spezieller Dosierung mit den anderen zwei Arzneistoffen Populus tremuloides und Pareira brava.

Das Ergebnis: Ein einzigartiger Multi-Target-Komplex bei Prostatabeschwerden, der mehrere Symptome, die mit einer gutartig vergrößerten Prostata einhergehen können, gleichzeitig bekämpfen kann. Dazu gehören z.B. ständiger Harndrang, Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen, Restharn und Blasenentzündungen.

Wichtig: Bei anhaltenden unklaren, neu auftretenden oder sich verschlimmernden Beschwerden, bei Blut im Urin, Fieber, Harnwegsinfekt oder akuter Harnverhaltung sollte ein Arzt die Ursache abklären.

Um Anwendern die Einnahme und Dosierung zudem so einfach wie möglich zu machen, bereiteten die Wissenschaftler die drei Arzneistoffe für Prostacalman schließlich in Tropfenform auf – mit mehreren Vorteilen.

Zum einen ermöglicht die Tropfenform die schnelle Aufnahme der Wirkstoffe über die Mundschleimhäute. Zum anderen erübrigt sich dadurch das für viele unangenehme Schlucken von Tabletten. Die Dosierung der Arzneitropfen gestaltet sich hingegen einfach und individuell, je nach Stärke der Beschwerden.

Im Beipackzettel des deutschen Arzneimittels findet man die empfohlene Dosierung des Herstellers für männliche Erwachsene:

Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6x täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Bei chronischen Verlaufsformen kann die Dosierung auf bis zu 3x täglich je 5 Tropfen reduziert werden.

Die Tropfen werden unabhängig von den Mahlzeiten nach Verdünnen in einem halben Glas Wasser eingenommen.

Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.

Erfahrungen mit Prostacalman

Da viele Männer nicht gern öffentlich über ihre Prostata-Probleme sprechen, gibt es bisher auch nur wenige Anwender, die ihre Erfahrungen mit Prostacalman teilen.

Dennoch stößt man im Netz auf positive Erfahrungsberichte von Betroffenen, denen die Arzneitropfen bei ihren Beschwerden geholfen haben. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich.

So beschreibt etwa dieser Anwender: „Habe das Produkt anhand einer Werbung erworben und bin recht zufrieden. Hatte nachts häufiges Wasserlassen. Das hat sich verbessert.“

Ein anderer steht noch am Anfang seiner Therapie mit Prostacalman: „Nach den ersten 14 Tagen der Einnahme habe ich eine leichte Verbesserung empfunden. Habe diese Tropfen erstmals verwendet.“

Und dieser Anwender berichtet: „Ich habe das Produkt vor kurzem gekauft, um meine Harnprobleme zu reduzieren. Das Mittel ist für mich sehr verträglich und hilft gut. Ich kann das Mittel sehr empfehlen!“

Wo gibt es Prostacalman zu kaufen?

Prostacalman ist ein in Deutschland zugelassenes Arzneimittel. Die Herstellung erfolgt nach strengen Qualitätskriterien in Deutschland. Die in Prostacalman enthaltenen Wirkstoffe werden nach modernen pharmazeutischen Standards speziell konzentriert in Tropfenform aufbereitet.

Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. In der Apotheke gilt: Aufgrund hoher Nachfrage könnte es sein, dass Prostacalman gerade nicht vorrätig ist. Der Apotheker kann das Produkt aber sofort über den Großhandel bestellen und es ist dann in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit.

Zudem können Betroffene Prostacalman auch diskret online in der Versandapotheke bestellen. Auf Amazon wird das Produkt ebenfalls inzwischen verkauft – auch hier ist es allerdings häufig vergriffen. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Prostatabeschwerden sind bei den meisten Betroffenen leider ein wiederkehrendes bzw. langwieriges Thema. Viele Männer kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können.

Prüfen Sie daher jetzt die Verfügbarkeit des Produktes in Online-Apotheken. Wenn das Produkt noch verfügbar ist, werden Sie nach einem Klick auf den Link unten zur Produktseite weitergeleitet, wo Sie einfach auswählen können, bei welcher Versandapotheke Sie bestellen möchten.

Klicken Sie hier, um zu sehen, ob Prostacalman noch verfügbar ist:

¹Urologische Klinik der Universität Heidelberg, shorturl.at/hQTY8, zuletzt abgerufen: 16.01.2023 • ²https://gesund.bund.de/prostatahyperplasie-gutartig#ursachen; zuletzt abgerufen: 17.01.2023 • ³Vonstein, C. (2014): Prostataerkrankungen und Harninkontinenz. Deutsche Seniorenliga e.V. • ⁴https://www.prostata-hilfe-deutschland.de/prostata-news/frueherkennung-prostatakrebs-maenner-gehen-nicht-hin; zuletzt abgerufen: 17.01.2023 • ^*PROSTACALMAN^® enthält die höchste Dosierung von Serenoa repens bei am Markt erhältlichen Arzneimitteln mit Urtinktur bei Prostatabeschwerden in Deutschland | Januar 2023 PharmNet.Bund • Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden

PROSTACALMAN^®. Wirkstoffe: Serenoa repens Ø, Pareira brava Ø, Populus tremuloides Dil. D2. Prostacalman wird angewendet entsprechend den homöopathischen Arzneimittelbildern. Dazu gehören: Blasenentzündungen und Beschwerden beim Wasserlassen, bei vergrößerter Prostata. www.prostacalman.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing