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Nervenschmerzen mit Begleiterscheinungen, wie…

Brennen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Beinen und Füßen?

Warum ein spezielles Arzneimittel bei Nervenschmerzen zahlreichen Schmerzpatienten Hoffnung schenkt!

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12.03.2025 – München, DE

Intro

„Restless Leg Syndrom“, „Burning Feet Syndrom“, „Ameisenkribbeln“: Hinter diesen Fachbegriffen stecken Nervenschmerzen, die sich häufig durch kribbelnde Beine, brennende Füße oder taube Zehen äußern. Auslöser für diese Nervenschmerzen in den Beinen und Füßen sind meist Störungen des peripheren Nervensystems, auch Polyneuropathie genannt. Die gute Nachricht: Ein spezieller Dual-Komplex aus der modernen Nervenmedizin kann heute zahlreichen Menschen helfen, ihre Beschwerden wie Schmerzen in der Fußsohle oder Kribbeln in den Zehen in den Griff zu bekommen.

Heiße Füße oder brennende Fußsohlen. Taubheitsgefühl in den Zehen. Ein Kribbeln in den Beinen und Füßen, das sich anfühlt, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Bei vielen Betroffenen tritt das Kribbeln im Fuß sogar im Ruhezustand auf – insbesondere nachts ein Albtraum! An erholsamen Schlaf ist mit diesen Missempfindungen kaum zu denken. Kein Wunder: Wie sollte man auch ein Auge zu tun, wenn die Füße schmerzen oder brennen wie Feuer, man ständig ein Kribbeln im Bein verspürt oder sich Sorgen um das Taubheitsgefühl in den Zehen macht?

Vielen, die mit diesen unangenehmen Beschwerden kämpfen, ist völlig unklar, was der Auslöser ist. Während Betroffene oft im Dunkeln tappen, können Mediziner nach jahrelanger Forschung das Phänomen erklären: Hinter kribbelnden Beinen und brennenden Füßen steckt meist eine Polyneuropathie, also eine Nervenschädigung z.B. in den Füßen.

Eine Polyneuropathie Diagnose stellen Ärzte, wenn die Nerven des peripheren Nervensystems geschädigt sind, wodurch sogenannte Nervenschmerzen auftreten. Diese äußern sich dann durch die oben genannten Polyneuropathie Symptome, wie z.B. ziehende Schmerzen in den Beinen oder brennende Füße nachts sowie taube Fußsohlen und Zehen, aber auch durch Schmerzen im Fuß beim Auftreten und Abrollen.

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Bedenkt man, dass der Körper aus einem Netzwerk von mehreren 100 Milliarden Nervenzellen besteht, sind „nervige“ Nerven gar nicht so abwegig. „Ich hatte Tag und Nacht Beschwerden hauptsächlich in beiden Füßen, Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühle und manchmal Schmerzen in den einzelnen Zehen“, berichtet beispielsweise ein Betroffener im Netz über seine Fuß Neuropathie. Ein anderer schreibt, die Beschwerden würden sich anfühlen wie „Ameisen auf den Zehenspitzen“.

Mögliche Gründe für die sogenannten Nervenschmerzen können Stoffwechselstörungen wie z.B. Diabetes sein – eine sogenannte diabetische Polyneuropathie. Dabei verschließt Blutzucker die versorgenden Gefäße der Nerven. Nährstoffe gelangen dann nur unzureichend zum Nerv, es kommt zu einem Nährstoffmangel und damit zur Schädigung des Nervs.

Nicht selten tritt ein Kribbeln im Fuß nach OPs auf, bei denen Nervenbahnen im Fuß gereizt oder gequetscht wurden. Auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können unseren Nerven Schaden zufügen. Der typische „Ameisenfuß“, also Kribbeln in den Füßen, sowie Schmerzen in den Beinen, auch im Ruhezustand, oder ein Taubheitsgefühl in den Zehen sind häufige Folgen und werden zunehmend zur Last im Alltag.

Bei manchen Betroffenen beschränken sich die Polyneuropathie Symptome nicht auf die unteren Extremitäten. Als wären Gefühllosigkeit im Bein oder schmerzende Füße nicht schon schlimm genug, berichten diese Patienten zudem von kribbelnden Händen.

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Viele Betroffene sind nachvollziehbarerweise verzweifelt und fragen sich immer wieder: „Was kann ich gegen brennende oder kribbelnde Füße tun?“ Was ihnen oftmals unbekannt ist: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung! Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven.

Doch was ist das beste Mittel gegen Polyneuropathie? Wissenschaftler haben sich intensiv mit den Themen Nervenschmerzen und Polyneuropathie Schmerzen auseinandergesetzt, um Betroffenen eine bestmögliche und gut verträgliche Polyneuropathie Therapie zu ermöglichen. Ihr Anspruch: das beste Mittel gegen diese Nervenschmerzen zu finden.

Für viele jedoch überraschend: Ausgerechnet die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirkung von Heilpflanzen im 18. Jahrhundert ebneten den Weg für bahnbrechende Medikamente, so auch für ein innovatives Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen. Dieses Mittel schenkt heute zahlreichen Patienten mit Nervenschmerzen in den Beinen oder Fußneuropathie Hoffnung.

Historische Nervenheilkräuter: die besondere Arzneikraft amerikanischer Wildpflanzen

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Für die nordamerikanischen Ureinwohner war Iris versicolor (auch buntfarbige Schwertlilie) ein altbekanntes und bewährtes Heilmittel, dass sie zu medizinischen Zwecken hauptsächlich gegen Wassersucht aufgrund von Leberbeschwerden nutzten.

Der Wirkstoff aus der speziellen Arzneipflanze Iris versicolor hat auch noch Jahrhunderte später europäische Naturforscher beeindruckt, denn sie entdeckten, dass der indigene Arzneistoff bei richtiger Dosierung direkt bei neuralgischen Schmerzen ansetzt. Dabei bekämpft der Wirkstoff ziehende, reißende und brennende Schmerzen bis zum Fuß.

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Ebenso faszinierend ist Spigelia anthelmia, auch indianisches Wurmkraut genannt. Das grüne Gewächs gehört zur Familie der Brechnussgewächse (Loganiaceae). Ihren Namen verdankt sie dem berühmten Arzt und Pflanzenforscher Adrianus Spigelius, der die Pflanze im 17. Jahrhundert ausführlich beschrieb. Ursprünglich stammt die Spigelie aus Mittel- und Südamerika sowie Westindien. Dort wurde sie traditionell als Mittel gegen Würmer eingesetzt.  

Mittlerweile hat sich Spigelia anthelmia laut Arzneimittelbild bei ausstrahlenden Nervenschmerzen und großer Schmerzhaftigkeit bewährt. Zudem kommt er bei Schmerzen beim Auftreten sowie Berührungsschmerz und Schwäche zum Einsatz und kann bei reißenden neuralgischen Schmerzen helfen. Auch Missempfindungen wie brennende, stechende Schmerzen, die sich anfühlen wie glühende Nadeln, werden bekämpft.

Wie die moderne Wissenschaft mit dem Wissen der Naturkunde zahlreichen Schmerzpatienten helfen kann

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Ein Team von Wissenschaftlern erkannte das Potential dieser besonderen Arzneipflanzen und sah in ihr eine vielversprechende Lösung für zahlreiche Österreicher mit Nervenschmerzen. Doch damit nicht genug. Ihr Ziel war es, ein Arzneimittel mit einem einzigartigem Dual-Komplex zu entwickeln, d.h. ein einziges Mittel gegen Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden.

Ob und wie es ihnen gelungen ist, eine effektive Polyneuropathie Behandlung zu entwickeln, verraten wir gleich. Bevor wir dieses Geheimnis lüften, ist es wichtig, die häufigsten Symptome von Nervenschmerzen und deren Entstehung zu verstehen und warum immer mehr Menschen – jung wie alt – mit Polyneuropathie Schmerzen zu kämpfen haben.

Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühle – das sind Begleiterscheinungen von Nervenschmerzen

„Ich hatte Tag und Nacht Beschwerden hauptsächlich in beiden Füßen, Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühl und manchmal Schmerzen in den einzelnen Zehen“, berichtet ein Betroffener im Netz. Ein anderer schreibt, die Beschwerden würden sich anfühlen wie „Ameisen auf den Zehenspitzen“. Hinter diesen Missempfindungen stecken meist Nervenschmerzen, die z. B. infolge einer Stoffwechselkrankheit wie Diabetes entstehen, dann Diabetische Polyneuropathie genannt.

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In Österreich leiden 90% der an Diabetes Erkrankten am sogenannten Typ-2-Diabetes. Er beginnt meist schleichend und wurde früher auch als "Altersdiabetes" bezeichnet. Interessant zu wissen: In den letzten Jahren erkranken zunehmend junge Erwachsene, sogar Jugendliche daran. Kein Wunder, denn neben einer erblichen Veranlagung gelten die folgenden Faktoren als wichtigste Verursacher:

  • Übergewicht und Bewegungsmangel: Gerade in der heutigen modernen Zeit werden Stoffwechselstörungen durch zu wenig Bewegung geradezu befeuert.
  • Unausgewogene Ernährung: Wer ballaststoffarm, dafür aber fett- und zuckerreich isst, begünstigt die Entstehung eines Typ-2-Diabetes ebenfalls.
  • Tabakkonsum: Auch Raucher haben ein erhöhtes Risiko, an Diabetes zu erkranken.

Diabetische Polyneuropathie: Wenn die Zuckerkrankheit auf die Nerven geht

Doch zurück zu Brennen, Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Füßen: Diese Missempfindungen sind meist die Begleitsymptome einer sogenannten diabetischen Polyneuropathie. Dabei handelt es sich um eine Schädigung multipler Nerven, die als Komplikation eines bestehenden Diabetes mellitus auftritt. Bis zu 54% der Typ-1-Diabetiker und rund 46% der Typ-2-Diabetiker leiden nach Schätzungen an Polyneuropathie.

Zum Polyneuropathie Verlauf: Die diabetische Polyneuropathie beginnt mit symmetrischen Reiz- und Ausfallerscheinungen an beiden Füßen. Vor allem nachts oder im Ruhezustand treten Schmerzen in den Füßen, Brennen in den Füßen und Kribbeln in den Füßen und Unterschenkeln auf („Burning Feet Syndrom“). Die Beschwerden werden oft als ausstrahlend, ziehend oder stechend beschrieben. Daneben können auch Beinkrämpfe nachts bzw. Krämpfe in den Beinen im Ruhezustand auftreten. Aber auch in Bewegung bzw. am Tage kann es zu unangenehmen Begleiterscheinungen kommen, z.B. zu Schmerzen im Fuß beim Auftreten und Abrollen.

Schaut man sich die Betroffenenberichte an, so scheint die Symptom-Bandbreite gerade bei der Fußneuropathie relativ groß zu sein: Während einige über pelzige Füße klagen, berichten andere über heiße Füße oder Kribbeln und Krämpfe in den Füßen. So oder so: Das Leid ist sehr groß, denn die Schmerzen und lästigen Missempfindungen bereiten den Betroffenen oft schlaflose Nächte.

Nervöse Beine am Abend oder unruhige Beine nachts sind auch typische „Restless Legs Syndrom“ Symptome. Das „Restless-Legs-Syndrom“ (aus dem Englischen, hier eigtl. korrekt: „Restless Legs Syndrome“) ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen überhaupt. Übersetzt bedeutet das so viel wie „das Syndrom der unruhigen Beine“. Betroffene, die unter „Restless Legs“ leiden, weisen meist sehr unterschiedlich stark ausgeprägte Symptome auf. Über die „Restless Legs“ Ursache ist bis heute nicht viel bekannt, eine Rolle scheint jedoch die Vererbung zu spielen.

Die gute Nachricht: Eine frühzeitige Diagnose und Therapie vorausgesetzt, ist Polyneuropathie heilbar. Aus medizinischer Sicht ist es vor allem wichtig, für eine erfolgreiche Polyneuropathie Behandlung direkt an den Nervenschmerzen anzusetzen. Überraschend dabei, wie weiter oben schon erwähnt: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel nur wenig Wirkung. Denn sie bekämpfen meist Entzündungen. Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven.

Betroffenen drängt sich da natürlich die Frage auf, wie sie anderweitig ihre Polyneuropathie behandeln können: Gibt es geeignete „Restless Legs“ Hausmittel, Hausmittel gegen schmerzende Füße, Hausmittel gegen Kribbeln in den Beinen oder sogar bestimmte Polyneuropathie Füße Übungen? Vermutlich können sich viele Schmerzgeplagte mit wärmenden oder kalten Umschlägen, Bädern, Salben oder gezielten Massagegriffen kurzfristig Linderung ihrer Symptome verschaffen. Auf lange Sicht gesehen können diese Hausmittel jedoch kaum etwas ausrichten, da sie die Polyneuropathie Ursachen nicht bekämpfen, geschweige denn die Nerven heilen, können.

Mit dem Ziel, Nervenschmerz-Patienten zu helfen, wollten die Experten ein wirkungsvolles Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen entwickeln, welches zugleich gut verträglich ist und den Körper nicht belastet. In österreichischen Apotheken ist das Arzneimittel als spezielles Gel unter dem Namen Restaxil rezeptfrei erhältlich. Was genau steckt also hinter dem beschriebenen, einzigarten Dual-Komplex des Arzneimittels?

Gezielte Schmerztherapie bei Nervenschmerzen: Was bietet die Forschung?

Um Betroffenen zu helfen, haben Wissenschaftler der modernen Nervenmedizin intensiv an der Behandlung von Nervenschmerzen mit Brennen, Kribbeln und Taubheitsgefühlen geforscht. Dabei lag ihr Fokus auf der Suche nach geeigneten Wirkstoffen, die direkt bei diesen Beschwerden wirken und gleichzeitig gut verträglich sind.

Auf Basis ihrer gesammelten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den verschiedensten Heilpflanzen entwickelten die Experten schließlich einen einzigartigen Dual-Wirkkomplex. Dieser beinhaltet die beiden Wirkstoffe Iris versicolor und Spigelia anthelmia, gemeinsam wirken sie als wertvoller Komplex zur Linderung von Nervenschmerzen:

Spigelia anthelmia:
  • schafft laut Arzneimittelbild Abhilfe bei ausstrahlenden Nervenschmerzen sowie bei Berührungsschmerz, z. B. beim Auftreten
  • wirkt bei Schmerzen, die als schießend, brennend, stechend oder wie glühende Nadeln empfunden werden. Oft werden sie durch Essen, Trinken, Kälte oder leichte Berührung schlimmer
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Iris versicolor:
  • wirkt bei ziehenden, reißenden und brennenden Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß
  • hat sich zudem bei einer Trigeminus- und Fazialisneuralgie bewährt
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Einzigartiger Dual-Komplex – in Österreich erhältlich

Da es sich bei Nervenschmerzen um ein wiederkehrendes Problem handelt, war es den Wissenschaftlern besonders wichtig, dass das Arzneimittel nicht nur bei akuten, sondern auch bei chronischen Schmerzen eingesetzt werden kann.

Vor diesem Hintergrund ist es den Forschern gelungen, mit Restaxil ein Arzneimittel zu entwickeln, bei dem – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt sind.
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Restaxil Nervenschmerzgel ist für die Anwendung auf der Haut geeignet. Je nach Größe der zur behandelnden schmerzhaften Stelle ist eine etwa kirschgroße Menge aufzutragen und einzumassieren. Das Gel sollte nicht auf offene Hautstellen aufgetragen werden oder in Berührung mit den Schleimhäuten geraten.

Die Nachfrage nach Restaxil Nervenschmerzgel ist groß, sodass nicht jede Apotheke das Produkt vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.

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Erfahrungen mit Restaxil Nervenschmerzgel: „Bin einfach nur begeistert“

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Surft man durchs Netz, stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut Restaxil ihnen geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So schreiben z.B. diese zufriedenen Kund*innen über ihre Restaxil Erfahrungen:

„Bei Nervenschmerzen, bei mir vor allem in den Füßen, verwende ich das Restaxil Nervenschmerzgel und bin begeistert! Innerhalb kurzer Zeit tritt eine wesentliche Besserung in den Füßen ein. Ich verwende Restaxil Nervenschmerzgel bei Bedarf und bin einfach nur begeistert! Kann ich nur jedem empfehlen, der ebenfalls mit Nervenschmerzen jeglicher Art zu kämpfen hat. Überzeugt euch selbst von der Wirkung dieses Produkts! Ich bleibe dabei!“

„Restaxil Gel beruhigt und lindert den Nervenschmerz merklich, die Mobilität für den Alltag ist wieder hergestellt. Gott sei Dank haben wir dieses Gel versucht und Erfolg damit.“

 „Gegen meine brennenden Beine: Jeden Abend massiere ich sie damit ein, dann kann ich schlafen.“

„Spürbare Besserung der Nervenschmerzen in den Füßen!“

 „Dieses Produkt hilft mir beim Bekämpfen der Nervenschmerzen ungemein. Benutze das Gel jeden Tag vor dem Schlafen. Das innerliche Kribbeln lässt nach und ich kann durchschlafen ohne Probleme. Kann es nur an alle, die auch solche Probleme haben, weiterempfehlen.“

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Wo gibt es das Restaxil Nervenschmerzgel zu kaufen?

Restaxil Nervenschmerzgel ist eine in Österreich zugelassene Arzneispezialität. Sie wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Aufgrund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil Nervenschmerzgel gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.

Alternativ kann das Restaxil Nervenschmerzgel ganz einfach online in der Versandapotheke bestellt werden – hier ist das Produkt aber häufig vergriffen. Kein Wunder, dass Restaxil Nervenschmerzgel inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in österreichischen Apotheken ist*. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Nervenschmerzen sind in der Regel ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Prüfen Sie daher jetzt die Verfügbarkeit des Produkts in Online-Apotheken. Wenn das Produkt noch verfügbar ist, werden Sie nach einem Klick auf den Link unten zur Produktseite weitergeleitet, wo Sie einfach auswählen können, bei welcher Versandapotheke Sie bestellen möchten.

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*Rezeptfreie Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 01/2025 • Abbildungen Betroffenen nachempfunden

RESTAXIL Nervenschmerzgel. Wirkstoffe: Spigelia anthelmia Dil. D2 und Iris versicolor Dil. D2. Homöopathische Arzneispezialität bei Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden (Nervenschmerzen). www.restaxil.at • Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern.

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