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Nervenschmerzen mit Begleiterscheinungen wie …

Brennen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Beinen und Füßen?

Warum ein spezielles Arzneimittel bei Nervenschmerzen zahlreichen Schmerzpatienten Hoffnung schenkt!

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„Restless Leg Syndrom“, „Burning Feet Syndrom“, „Ameisenkribbeln“: Hinter diesen Fachbegriffen stecken Nervenschmerzen, die sich häufig durch kribbelnde Beine, brennende Füße oder taube Zehen äußern. Der Auslöser für diese Nervenschmerzen in den Beinen und Füßen sind meist Störungen des peripheren Nervensystems, auch Polyneuropathie genannt. Die gute Nachricht: Ein spezieller Dual-Komplex aus der modernen Nervenmedizin kann heute zahlreichen Menschen helfen, ihre Beschwerden wie Schmerzen in der Fußsohle oder Kribbeln in den Zehen in den Griff zu bekommen.


Heiße Füße oder brennende Fußsohlen. Taubheitsgefühl in den Zehen. Ein Kribbeln in den Beinen und Füßen, das sich anfühlt, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Bei vielen Betroffenen tritt das Kribbeln im Fuß sogar im Ruhezustand auf – insbesondere nachts ein Albtraum! An erholsamen Schlaf ist mit diesen Missempfindungen kaum zu denken. Kein Wunder: Wie sollte man auch ein Auge zu tun, wenn die Füße schmerzen oder brennen wie Feuer, man ständig ein Kribbeln im Bein verspürt oder sich Sorgen um das Taubheitsgefühl in den Zehen macht?

Vielen, die mit diesen unangenehmen Beschwerden kämpfen, ist völlig unklar, was der Auslöser ist. Während Betroffene oft im Dunkeln tappen, können Mediziner nach jahrelanger Forschung das Phänomen erklären: Hinter kribbelnden Beinen und brennenden Füßen steckt meist eine Polyneuropathie, also eine Nervenschädigung z.B. in den Füßen.

Eine Polyneuropathie Diagnose stellen Ärzte, wenn die Nerven des peripheren Nervensystems geschädigt sind, wodurch sogenannte Nervenschmerzen auftreten. Diese äußern sich dann durch die oben genannten Polyneuropathie Symptome, wie z.B. ziehende Schmerzen in den Beinen oder brennende Füße nachts sowie taube Fußsohlen und Zehen, aber auch durch Schmerzen im Fuß beim Auftreten und Abrollen.

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Bedenkt man, dass der Körper aus einem Netzwerk von mehreren 100 Milliarden Nervenzellen besteht, sind „nervige“ Nerven gar nicht so abwegig. „Ich hatte Tag und Nacht Beschwerden hauptsächlich in beiden Füßen, Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühle und manchmal Schmerzen in den einzelnen Zehen“, berichtet beispielsweise ein Betroffener im Netz über seine Fuß Neuropathie. Ein anderer schreibt, die Beschwerden würden sich anfühlen wie „Ameisen auf den Zehenspitzen“.

Doch was sind die Polyneuropathie Ursachen? Was genau ist für brennende Füße die Ursache und was sind die Ursachen für Taubheit in Füßen oder Zehen?

Nicht selten tritt ein Kribbeln im Fuß nach OPs auf, bei denen Nervenbahnen im Fuß gereizt oder gequetscht wurden.

Ein weiterer möglicher Grund für die Nervenschmerzen bei einer Polyneuropathie der Füße können Stoffwechselstörungen, wie z.B. Diabetes, sein. Dabei verschließt Blutzucker die versorgenden Gefäße der Nerven. Nährstoffe gelangen dann nur unzureichend zum Nerv, es kommt zu einem Nährstoffmangel und damit zur Schädigung des Nervs.

Experten sprechen dann von einer sogenannten diabetischen Polyneuropathie – eine Schädigung multipler Nerven, die als Komplikation eines bestehenden Diabetes mellitus auftritt. Typische Symptome einer Neuropathie in den Beinen oder Füßen sind Fußschmerzen, wie z.B. ein Brennen der Fußsohle oder ein stechender Schmerz im Fuß, aber auch Kribbeln in den Beinen beim Liegen sowie taube Füße und Beine.

Vor allem nachts treten Nervenschmerzen im Bein, Fußsohlen Schmerzen und brennende Schmerzen in den Zehen sowie den Unterschenkeln auf („Burning-Feet-Syndrom“). Manche Patienten haben auch Krämpfe in den Beinen, insbesondere im Ruhezustand. Betroffene beschreiben die Beschwerden oft als ausstrahlend, ziehend oder stechend. Das Leid ist sehr groß, denn v.a. die Schmerzen in den Füßen im Ruhezustand bereiten den Betroffenen oft schlaflose Nächte.

Unruhige Beine nachts sind auch typische Restless Legs Symptome. Das Restless Leg Syndrom ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen überhaupt. Übersetzt bedeutet das so viel wie „das Syndrom der unruhigen Beine“. Betroffene, die unter Restless Legs leiden, weisen meist sehr unterschiedlich stark ausgeprägte Symptome auf; meist kann schon ein Restless Legs Selbsttest ersten Aufschluss darüber geben, ob man von der Krankheit betroffen ist. Dieser sollte jedoch in keinem Fall die ärztliche Diagnose ersetzen.

Als wären ein Brennen in den Beinen oder Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Füßen nicht schon schlimm genug, berichten einige Patienten zudem von kribbelnden Händen.

Nicht selten erleben Betroffene von Polyneuropathie auch Erschöpfung, wodurch der Alltag noch mehr belastet wird.

Die gute Nachricht: Bei Polyneuropathie ist die Lebenserwartung gut – die Krankheit verläuft in der Regel nicht tödlich. Eine frühzeitige Diagnose und Polyneuropathie Behandlung vorausgesetzt, ist Polyneuropathie heilbar.

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Diabetische Polyneuropathie: Wenn die Zuckerkrankheit auf die Nerven geht

In Österreich leiden etwa 600.000 Personen an Diabetes – die meisten am sogenannten Typ-2-Diabetes1. Er beginnt meist schleichend und wurde früher auch als „Altersdiabetes“ bezeichnet.

Interessant zu wissen: In den letzten Jahren erkranken zunehmend junge Erwachsene, sogar Jugendliche daran. Kein Wunder, denn neben einer erblichen Veranlagung gelten Übergewicht und Bewegungsmangel als die wichtigsten Verursacher eines Typ-2-Diabetes.

Gerade in der heutigen modernen Zeit werden Stoffwechselstörungen durch zu wenig Bewegung geradezu befeuert. Aber auch eine unausgewogene (ballaststoffarme, fett- und zuckerreiche) Ernährung sowie Tabakkonsum können die Entstehung von Typ-2-Diabetes begünstigen.

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Um die unangenehmen Symptome u.a. einer Polyneuropathie bei Diabetes in den Griff zu bekommen, ist es aus medizinischer Sicht wichtig, direkt an den Nervenschmerzen anzusetzen. Überraschend: Klassische Schmerzmittel, sogenannte NSAR, wie z.B. Ibuprofen oder Aspirin, zeigen bei diesen Beschwerden keine Wirkung. Sie bekämpfen Entzündungen, jedoch ist die Schmerzursache meist keine Nervenentzündung im Bein, sondern lässt sich eben auf eine Neuropathie zurückführen. Gleichzeitig ist bekannt, dass auf Dauer schwere Nebenwirkungen entstehen können, die unseren Körper belasten.

Wie die moderne Wissenschaft mit dem Wissen der Naturkunde zahlreichen Nervenschmerzpatienten helfen kann

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Betroffenen drängen sich da natürlich viele Fragen auf, wie sie anderweitig ihre Nervenschmerzen im Bein oder im Fuß aufgrund einer Polyneuropathie behandeln können: „Was hilft bei brennenden Füßen?“, „Gibt es gegen brennende Füße Medikamente?“, „Was kann ich gegen brennende Beine tun?“ Und: „Was ist ein erfolgversprechendes Medikament oder Hausmittel gegen Kribbeln in den Beinen?“, „Gibt es evtl. geeignete Restless Legs Hausmittel?“

Vermutlich können sich viele Schmerzgeplagte mit wärmenden oder kalten Umschlägen, Bädern, Salben oder gezielten Massagegriffen kurzfristig Linderung ihrer Symptome verschaffen. Auf lange Sicht gesehen können diese Hausmittel jedoch kaum etwas ausrichten, da sie keine speziellen Polyneuropathie Medikamente sind, geschweige denn eine Polyneuropathie Heilung erreichen können.

Auf der Suche nach einem möglichen Polyneuropathie Wundermittel haben Forscher der modernen Nervenmedizin intensiv recherchiert, welche Wirkstoffe speziell zur Behandlung von Nervenschmerzen mit Begleiterscheinungen wie kribbelnden Füßen oder Taubheitsgefühl der Beine geeignet sind.

Ihr Ziel war es, speziell für neuropathische Schmerzen ein Arzneimittel mit einem sogenannten Multi-Target-Approach zu entwickeln. Hinter diesem Fachbegriff verbirgt sich vereinfacht gesagt die Kombination aus gezielt ausgewählten Wirkstoffen, die an mehreren Stellen im Körper ansetzen und gleichzeitig mehrere Symptome bekämpfen – mit Erfolg!

Der Wirkstoff aus der speziellen Arzneipflanze Iris versicolor hat sie besonders beeindruckt, denn er setzt laut Arzneimittelbild direkt bei neuralgischen Schmerzen an! Dabei bekämpft er ziehende, reißende und brennende Schmerzen bis zum Fuß.

Auch Spigelia anthelmia konnte die Experten mehr als überzeugen. Der Wirkstoff hat sich laut Arzneimittelbild bei ausstrahlenden Nervenschmerzen und großer Schmerzhaftigkeit bewährt. Zudem kommt er bei Schmerzen beim Auftreten sowie Berührungsschmerz und Schwäche zum Einsatz und kann bei reißenden neuralgischen Schmerzen helfen. Auch Missempfindungen wie brennende, stechende Schmerzen, die sich anfühlen wie glühende Nadeln, werden bekämpft.

Einzigartiger Dual-Komplex – aufbereitet im ersten Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen

Inzwischen gibt es ein rezeptfreies Nervenschmerzgel in Österreich, welches genau diesen besonderen Dual-Komplex aus Iris versicolor und Spigelia anthelmia in besonderer Dosierung enthält. Das Gel ist in Apotheken und online unter dem Namen Restaxil Nervenschmerzgel erhältlich – das erste Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden.

Das Beste: Beim Restaxil Nervenschmerzgel sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Daher ist das Arzneimittel auch zur Behandlung von chronischen Nervenschmerzen geeignet. Ein Pluspunkt für viele Schmerzgeplagte, bei denen die Nervenschmerzen über längere Zeit anhalten.

Restaxil Nervenschmerzgel ist für die Anwendung auf der Haut geeignet. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist eine etwa kirschgroße Menge aufzutragen und einzumassieren. Das Gel sollte nicht auf offene Hautstellen aufgetragen werden oder in Berührung mit den Schleimhäuten geraten.

Die Nachfrage nach Restaxil Nervenschmerzgel ist groß, sodass nicht jede Apotheke das Produkt vor Ort hat. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit.

Erfahrungen mit Restaxil Nervenschmerzgel: „Bin einfach nur begeistert“

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Bei der Internetrecherche stößt man auf zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen, die berichten, wie gut das Restaxil Nervenschmerzgel ihnen bei Nervenschmerzen geholfen hat. Die Erfolge und der Umstand, wie schnell eine Linderung eintritt, sind dabei unterschiedlich. So schreibt eine Anwenderin, die lange mit Missempfindungen in den Füßen kämpfte: „Bei Nervenschmerzen, bei mir vor allem in den Füßen, verwende ich das Restaxil Nervenschmerzgel und bin begeistert! Innerhalb kurzer Zeit tritt eine wesentliche Besserung in den Füßen ein. Ich verwende Restaxil Nervenschmerzgel bei Bedarf und bin einfach nur begeistert! Kann ich nur jedem empfehlen, der ebenfalls mit Nervenschmerzen jeglicher Art zu kämpfen hat. Überzeugt euch selbst von der Wirkung dieses Produkts! Ich bleibe dabei!“

Endlich wieder agil und beweglich im Alltag sein, dank Restaxil Nervenschmerzgel – davon schwärmt eine weitere Anwenderin im Netz: „Restaxil Gel beruhigt und lindert den Nervenschmerz merklich, die Mobilität für den Alltag ist wieder hergestellt. Gott sei Dank haben wir dieses Gel versucht und Erfolg damit.“

Begeistert äußert sich auch dieser Anwender, der mit Brennen und Kribbeln in den Füßen kämpfte: „Gegen meine brennenden Beine: Jeden Abend massiere ich sie damit ein, dann kann ich schlafen.“

Und ein weiterer Anwender fühlt dank Restaxil Nervenschmerzgel eine „spürbare Besserung der Nervenschmerzen in den Füßen!“

Ähnlich erging es diesem Betroffenen, der Restaxil Nervenschmerzgel gerne weiterempfiehlt: „Dieses Produkt hilft mir beim Bekämpfen der Nervenschmerzen ungemein. Benutze das Gel jeden Tag vor dem Schlafen. Das innerliche Kribbeln lässt nach und ich kann durchschlafen ohne Probleme. Kann es nur an alle, die auch solche Probleme haben, weiterempfehlen.“

Wo gibt es das Restaxil Nervenschmerzgel zu kaufen?

Restaxil Nervenschmerzgel ist eine in Österreich zugelassene Arzneispezialität. Sie wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke. Aufgrund der großen Nachfrage könnte es sein, dass Restaxil Nervenschmerzgel gerade nicht vorrätig ist. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.

Alternativ kann das Restaxil Nervenschmerzgel ganz einfach online in der Versandapotheke bestellt werden – hier ist das Produkt aber häufig vergriffen. Kein Wunder, dass Restaxil Nervenschmerzgel inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in österreichischen Apotheken ist*. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

Tipp: Nervenschmerzen sind in der Regel ein wiederkehrendes Thema. Viele Leute kaufen gleich drei Packungen, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Therapie nicht fortsetzen zu können. Prüfen Sie daher jetzt die Verfügbarkeit des Produkts in Online-Apotheken. Wenn das Produkt noch verfügbar ist, werden Sie nach einem Klick auf den Link unten zur Produktseite weitergeleitet, wo Sie einfach auswählen können, bei welcher Versandapotheke Sie bestellen möchten.

Mehr Informationen und weitere Erfahrungsberichte gibt es unter: https://restaxil.at/

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