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Gesundheits-Beratung
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16.04.2025 – Wien, DE
Nervenschmerzen mit Begleiterscheinungen, wie…

Brennende Füße? Kribbeln in den Beinen?Taubheitsgefühle?

Gesundheits-Beratung erklärt, was das Tückische an diesen Schmerzen ist, warum viele Schmerzmittel oft nicht wirken und was wirklich gegen den Schmerz helfen kann.

Intro

Es beginnt oft harmlos: ein leichtes Kribbeln in den Beinen, ein unangenehmes Brennen in den Füßen oder ein seltsames Taubheitsgefühl in den Zehen. Doch dann kommen diese Missempfindungen immer wieder.

Viele Betroffene erleben es Nacht für Nacht: Füße, die brennen wie Feuer! Ein Kribbeln, das sich anfühlt, als würden tausend Ameisen über die Beine laufen! Oder Zehen, die sich plötzlich wie abgestorben anfühlen! Schlaf? Unmöglich! Der Schmerz hält wach, das Leben wird zur Qual!

Doch warum sind manche Menschen häufiger betroffen als andere? Und sind zur Bekämpfung dieser schmerzhaften Missempfindungen gängige Schmerzmittel wirklich das A und O? Gesundheits-Beratung klärt auf über die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung, wie diese Schmerzen entstehen und welche Präparate aus der Apotheke den Alltag für Betroffene nachhaltig verändern könnten.

Wenn die Nerven verrücktspielen: Das steckt hinter den Schmerzen in Beinen und Füßen!

Suchen Betroffene nach Antworten im Netz, treffen sie oft auf Begriffe wie: „Restless Legs Syndrom“, „Burning Feet Syndrom“ oder „Ameisenfuß“. Doch was bedeutet das? Hinter diesen Fachbegriffen stecken Nervenschmerzen, die sich häufig durch kribbelnde Beine, brennende Füße oder taube Zehen äußern. Der Auslöser sind meist Störungen des peripheren Nervensystems.

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Der menschliche Körper besteht aus einem gigantischen Netzwerk aus über 100 Milliarden Nervenzellen – und wenn hier etwas aus dem Gleichgewicht gerät, dann kann das schlimme Folgen haben.

Mediziner sprechen von einer Polyneuropathie – einer Erkrankung, bei der die Nerven in Beinen und Füßen geschädigt werden. Diese kann durch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes entstehen (eine sog. Diabetische Polyneuropathie), aber auch Durchblutungsstörungen oder Operationen können eine Polyneuropathie begünstigen, ebenso wie Stress, Alkohol oder Vitaminmangel.

Die Folge: gestörte oder geschädigte Nerven, die unkontrolliert Signale senden.

Bei einer Diabeteserkrankung verschließt Blutzucker die versorgenden Gefäße der Nerven. Nährstoffe gelangen dann nur unzureichend zum Nerv, es kommt zu einem Nährstoffmangel und damit zur Schädigung des Nervs.

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Auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können unseren Nerven Schaden zufügen. Der typische „Ameisenfuß“, also Kribbeln in den Füßen, sowie Schmerzen in den Beinen, auch im Ruhezustand, oder ein Taubheitsgefühl in den Zehen sind häufige Folgen und werden zunehmend zur Last im Alltag. 

Die Beschwerden werden oft als ausstrahlend, ziehend oder stechend beschrieben. Daneben können auch Beinkrämpfe nachts bzw. im Ruhezustand auftreten. Aber auch in Bewegung bzw. tagsüber kann es zu unangenehmen Begleiterscheinungen kommen, z.B. zu Schmerzen im Fuß beim Auftreten und Abrollen.

Bei manchen Betroffenen beschränken sich die Polyneuropathie-Symptome nicht auf die unteren Extremitäten. Als wären Gefühllosigkeit im Bein oder schmerzende Füße nicht schon schlimm genug, berichten diese Patienten zudem von kribbelnden Händen.

Das Tückische an diesen Schmerzen: Sie verlaufen oft chronisch und kommen immer wieder.

Diabetische Polyneuropathie: Das sind die häufigsten Ursachen

In Österreich leiden rund 90% der an Diabetes Erkrankten am sogenannten Typ-2-Diabetes. Er beginnt meist schleichend und wurde früher auch als "Altersdiabetes" bezeichnet. Interessant zu wissen: In den letzten Jahren erkranken zunehmend junge Erwachsene, sogar Jugendliche daran. Kein Wunder, denn neben einer erblichen Veranlagung gelten die folgenden Faktoren als wichtigste Verursacher:
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  • Übergewicht und Bewegungsmangel: Gerade in der heutigen modernen Zeit werden Stoffwechselstörungen durch zu wenig Bewegung geradezu befeuert.
  • Unausgewogene Ernährung: Wer ballaststoffarm, dafür aber fett- und zuckerreich isst, begünstigt die Entstehung eines Typ-2-Diabetes ebenfalls.
  • Tabakkonsum: Auch Raucher haben ein erhöhtes Risiko, an Diabetes zu erkranken.

Aber auch bis zu 54% der Typ-1-Diabetiker leiden Schätzungen zufolge an Polyneuropathie.

Nervöse Beine am Abend oder unruhige Beine nachts sind auch typische Restless Legs Syndrom Symptome. Das Restless-Legs-Syndrom (aus dem Englischen, hier eigtl. korrekt: Restless Legs Syndrome) ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen überhaupt. Übersetzt bedeutet das so viel wie „das Syndrom der unruhigen Beine“. Betroffene, die unter Restless Legs leiden, weisen meist sehr unterschiedlich stark ausgeprägte Symptome auf. Über die Restless Legs Ursache ist bis heute nicht viel bekannt, eine Rolle scheint jedoch die Vererbung zu spielen.

Hausmittel und Schmerzmittel: eine Sackgasse?

Anfänglich setzen viele bei akuten Beschwerden auf Omas Hausmittel wie wärmende oder kalte Umschläge, Wechselbäder für die Füße oder Massage mit ätherischen Ölen zur Förderung der Durchblutung, um sich kurzfristig Linderung ihrer Symptome zu verschaffen. Andere greifen direkt zu gängigen Schmerzmitteln, doch die helfen meist ebenso wenig.

Viele Betroffene sind nachvollziehbarerweise verzweifelt und fragen sich immer wieder: „Was kann ich gegen brennende Beine tun?“ oder „Was tun bei kribbelnden Füßen?“ Was den meisten unbekannt ist: Bei Nervenschmerzen zeigen viele Schmerzmittel tatsächlich nur wenig Wirkung! Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen – aber genau das ist bei Nervenschmerzen oft gar nicht das Problem! Bei Nervenschmerzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigte oder gereizte Nerven.
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Doch was ist das beste Mittel gegen Polyneuropathie? Die gute Nachricht: Bei frühzeitiger Diagnose kann eine Polyneuropathie gut behandelt werden. Aus medizinischer Sicht ist es vor allem wichtig, für eine erfolgreiche Polyneuropathie-Behandlung direkt an den Nervenschmerzen anzusetzen.

Die wichtigste Maßnahme für Diabetiker ist selbstverständlich eine strikte Kontrolle des Blutzuckerspiegels durch eine gesunde Ernährung und viel Bewegung. Regelmäßige Bewegung wie z.B. Spazierengehen oder sanfte Gymnastik fördert die Durchblutung. Akupunktur kann bei manchen Menschen unterstützend helfen, Schmerzen zu lindern. Eine Reflexzonenmassage kann die Nervenaktivität unterstützen und fördert Entspannung. Ist die Ursache ein vom Arzt diagnostizierter Vitaminmangel, können vom Arzt verschriebene Vitaminpräparate helfen.

Doch keines dieser Mittel setzt gezielt am Nervenschmerz an. Das lässt viele Betroffene mit der Frage zurück: Wie kann man gezielt den eigentlichen Auslöser, die Nerven, angehen?

Nervenschmerzen neu betrachtet: Warum ein spezieller Multi-Target-Komplex Hoffnung weckt

Forscher aus der Nervenmedizin gingen in den letzten Jahren der Frage nach, welche Wirkstoffe direkt an den typischen Beschwerdebildern von Nervenschmerzen ansetzen können. Ihr Ziel war es, ein Arzneimittel mit einem sogenannten Multi-Target-Komplex zu entwickeln, d.h. ein einziges Mittel gegen brennende Füße, das gleichzeitig auch ein Mittel gegen unruhige Beine sowie ein Mittel gegen Taubheitsgefühle ist.

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Dabei rückten zwei spezielle Arzneipflanzen in den Fokus, die im Zusammenspiel gleich an mehreren neuralgischen Schmerzpunkten sich als wirksam bewährt haben:

  1. Iris versicolor: Der Wirkstoff aus dieser besonderen Arzneipflanze setzt laut Arzneimittelbild direkt an einer Ischialgie an! Dabei bekämpft er ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß.

  2. Spigelia anthelmia: Hat sich insbesondere bei ausstrahlenden Nervenschmerzen und großer Schmerzhaftigkeit am ganzen Körper bewährt. Zudem kommt der Wirkstoff dieser Arzneipflanze bei Berührungsschmerz und Schwäche zum Einsatz und kann bei reißenden neuralgischen Schmerzen Auch Missempfindungen wie brennende, stechende Schmerzen, die sich anfühlen wie glühende Nadeln, werden bekämpft.

Die Kombination dieser zwei Wirkstoffe findet sich in einem speziellen Präparat wieder, das laut Experten gezielt auf Nervenschmerzen ausgerichtet ist

Nervenschmerzen gezielt bekämpfen – mit Restaxil Nervenschmerzgel

Anders als bei vielen Schmerzgelen ist es Experten mit Restaxil gelungen, ein einzigartiges Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen zu entwickeln. Die Arzneispezialität vereint die beiden speziellen Wirkstoffe Iris versicolor und Spigelia anthelmia in besonderer Dosierung und ist in Apotheken rezeptfrei erhältlich. Wer lieber ein Arzneimittel einnimmt, statt ein Gel aufzutragen, kann auf die Restaxil Tropfen aus der Apotheke zurückgreifen. Restaxil ist inzwischen die Nr. 1* bei Nervenschmerzen in österreichischen Apotheken.
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Das Beste: Beim Restaxil Nervenschmerzgel sind – anders als bei vielen chemischen Präparaten – keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Daher ist das Arzneimittel auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen geeignet. Ein Pluspunkt für viele Schmerzgeplagte, bei denen die Nervenschmerzen und Begleiterscheinungen über längere Zeit anhält.

Restaxil Nervenschmerzgel ist für die Anwendung auf der Haut geeignet. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist eine etwa kirschgroße Menge aufzutragen und einzumassieren. Das Gel sollte nicht auf offene Hautstellen aufgetragen werden oder in Berührung mit den Schleimhäuten geraten.

Jede Apotheke hat das Produkt entweder vor Ort oder kann es umgehend am gleichen Tag bestellen. Die Nachfrage ist aktuell jedoch sehr groß. Prüfen Sie daher am besten die Verfügbarkeit auch online.

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Erfahrungen mit Restaxil Nervenschmerzgel

Auf den ersten Blick erinnert das Produkt vielleicht an manch andere natürliche Präparate. Doch Nutzerberichte und Erfahrungswerte sprechen für sich: Viele Anwender betonen, dass sie mit dem Restaxil Nervenschmerzgel deutlich weniger Nervenschmerzen haben, teilweise schon nach wenigen Tagen.

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    „Bei Nervenschmerzen, bei mir vor allem in den Füßen, verwende ich das Restaxil Nervenschmerzgel und bin begeistert! Innerhalb kurzer Zeit tritt eine wesentliche Besserung in den Füßen ein. Kann ich nur jedem empfehlen, der ebenfalls mit Nervenschmerzen jeglicher Art zu kämpfen hat. Überzeugt euch selbst von der Wirkung dieses Produkts!“
    Franka B.
    Verifizierter Käufer
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    „Restaxil wirkt sehr gut bei einer Neuralgie. Ein paar Anwendungen und schon war eine Erleichterung bei den Schmerzen spürbar. Also bei mir hält das Produkt den Versprechungen stand.“
    Hans M.
    Verifizierter Käufer
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    „Vor einiger Zeit bekam ich im linken Bein sonderbar ziehende, sehr starke Nervenschmerzen. Da habe ich die Stelle dann damit eingerieben und nach 2 Tagen waren sie wie versprochen verschwunden.“
    Gudrun L.
    Verifizierter Käufer
  • 250225 RT DE ADV Ischias V001 fi6
    „Dieses Produkt hilft mir beim Bekämpfen der Nervenschmerzen ungemein. Benutze das Gel jeden Tag vor dem Schlafen. Das innerliche Kribbeln lässt nach und ich kann durchschlafen ohne Probleme. Kann es nur an alle, die auch solche Probleme haben, weiterempfehlen.“
    Jens B.
    Verifizierter Käufer
  • 250225 RT DE ADV Ischias V001 fi4
    „Restaxil hilft wirklich. Ich habe seit Jahrzehnten einschießende neuropathische Beschwerden und wende Restaxil einfach nach vorheriger Reinigung der Hautstelle an. Es wirkt sehr schnell.“
    Maria W.
    Verifizierter Käufer

Wo gibt es das Restaxil Nervenschmerzgel zu kaufen?

Restaxil Nervenschmerzgel ist eine in Österreich zugelassene Arzneispezialität. Sie wird unter strengsten pharmazeutischen Vorgaben hergestellt und produziert. Erhältlich ist das Produkt rezeptfrei in jeder Apotheke, kann jedoch aufgrund der großen Nachfrage nicht immer sofort vorrätig sein. Die Apotheke kann das Produkt jedoch sofort über den Großhandel bestellen, damit es in wenigen Stunden für den Kunden abholbereit ist.

Alternativ kann das Restaxil Nervenschmerzgel ganz einfach online in der Versandapotheke bestellt werden – hier ist das Produkt aber häufig vergriffen. Kein Wunder, dass Restaxil Nervenschmerzgel inzwischen das meistverkaufte rezeptfreie Arzneimittel bei Nervenschmerzen in österreichischen Apotheken ist*. Das Unternehmen arbeitet auf Hochtouren, um die hohe Nachfrage zu bedienen.

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*Rezeptfreie Arzneimittel speziell bei Nervenschmerzen, Absatz nach Packungen, Insight Health MAT 03/2025

RESTAXIL Nervenschmerzgel. Wirkstoffe: Spigelia anthelmia Dil. D2 und Iris versicolor Dil. D2. Homöopathische Arzneispezialität bei Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden (Nervenschmerzen). www.restaxil.at • Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

RESTAXIL Tropfen. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathische Arzneispezialität bei Nervenschmerzen und Kopfschmerzen. www.restaxil.at • Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Die Informationen auf dieser Seite stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder unter ärztlicher Aufsicht stehen, konsultieren Sie bitte vor der Anwendung einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu verhindern.

Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert

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